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Betreiber gibt Chemnitzer Großdisko Stairways endgültig auf
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Nachdem das Starlight schloss, eröffnete ein Kneipenbesitzer die Disko neu, unter anderem Namen - Projekt ist gescheitert
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Nunja , dann sollte man gleich gegenüber noch einen Asiaten unterbringen ....
Aber wenn ich gerade diese Terrasse sehe , das war bis zur Wende nobel hergerichtet mit weißen Tischdecken , vergleichbar zum Chemnitzer Hof und immer so gut besucht , das man kaum Platz bekommen hatte ...
Heute sieht das dort bißchen anders aus ...
Liebe Interessierte, da IST jetzt ein Asiate drin. Bistz du auch manchmal in Chemnitz?
Was wird denn damit ?
Hier kann der Asiate doch rein gehen , wenn das unbedingt sein muß ...
Nicht Herr Kellnberger ist dran schuld, dass das Stairways schließen muss, sondern die langweilige Stubenhockermentalität der Chemnitzer Einwohner. Vergesst das bitte nicht!
Dann Kellnberg :-)
Es ist aber nicht auszuschließen, dass irgendwann mal eine Straße oder - in der Baugrube des Conti-Loch's - wo der City-Investor Kellnberger eine Park und Einkaufsgalerie plant, nach ihm benannt wird. :-)
Hi,hi... Kellnberger lautet doch sein richtiger Name und nicht Kellenberger. :-)
@Flashback2012, Umbenennung der Stadt in Kellenberg?
@klapp: auf solche Chemnitzer können wir hier auch verzichten. Wenn man mal die Geschichte dieser Stadt betrachtet, ist es ja auch kein Wunder, das es ist, wie es ist.
Und die Studenten allein können die Innenstadt auch nicht mehr beleben.
Warum wird hier eigentlich immer von Großraumdisko geredet?
So groß sind doch die drei Räume nun auch nicht gewesen, oder? Unter ner Großraumdisko verstehe ich ne Verantstaltung in ganz anderen Dimensionen von der Personenzahl her.
Ich wünsche dem Danny Szillat, dass er ein geeignetes kleines Objekt findet, am besten auf dem Brühl, wo sich eine entsprechende Disko einrichten lässt Vielleicht sollte er Unterstützung bei den Studenten der Uni suchen. Ich gönne ihm, dass er damit Erfolg hat.
haben die chemnitzer gemerkt das die stadt immer mehr leute verliert..die geburtenstarken Jahrgänge sind doch durch und folglich auch das Publikum für eine Grossraumdisko...dann der name Stairways,klingt schon richtig scheisse,man konnte ihn kaum aussprechen...2. ist in anderen städten mehr los..dresden neustadt zum beispiel,tolle stimmung,viele kneiben,tolle nette leute...in chemnitz???:) und dann immer kellenberger kellenberger...wie wäre es,wenn man die stadt wieder umbenennt.........:)
Ich bin kein Chemnitzer. Die Stadtplanung hat in Chemnitz völlig versagt. Diese Stadt ist leider nur noch ein Rentnergehege. Warum ist der Campus am Stadtrand und nicht im Zentrum? Der Brühl - beste Voraussetzung für urbanes Leben-tot. Naja, wenn die Chemnitzer das Problem darin sehen, dass sie keine Disco mehr haben.....
In Chemnitz was "Grosses" zu betreiben ist eher unwahrscheinlich.Kleinere Clubs,ne Art Cafe 24,ne Sky-Bar,was für Ü-30 usw. wär doch ne Überlegung wert. Die "Starlight"-Klientel hatte doch nicht die finanziellen Mittel um den Laden am Leben zu halten.(Vorglühen)!Dann noch Alles rein lassen was stehen kann,in der Hoffnung aufn paar Euro was dann wieder andere abgeschreckt hat! Also-Toplage,gutes Ambiente... macht was drauss! Viele CHEMNITZER sind dabei !!!
@schnellleserin: Ich fand deshalb die Ü-30 Partys im Starlight gar nicht so schlecht, da konnte jeder seiner Musikrichtung fröhnen. Die einen Schlager und Discofox und die anderen was wilderes und moderne Musik war auch da. Wir waren oft mit Freunden da, die eine andere Musikrichtung als unsereiner bevorzugen, schade eigentlich, dass es das nicht mehr gibt.
Aber nachdem meine 22-jährige Tocher die Eröffnung vom Starways besucht hatte, stand für sie schon fest, dass das nicht funktioniert. Am selben Abend sind schon viele Gäste in den Brauclub abgewandert. Die Jugend fährt ja inzwischen schon nach Zwickau, Dresden oder Leipzig zur Disco. Keine Ahnung, wieso.
"...ähnliches wie das Braugut...": Hatten wir das nicht schon? Carolastraße, Zimmermann-Villa.
Ach menno :-(
eben - kaßbergwade - wieso nicht was ähnliches wie das Braugut nur besser aufziehen. Ich denke, der Bedarf dafür ist da. Und soweit ich weiß kommen gelegtlich Ü40 oder Ü50 auch nicht schlecht bei der entsprechenden Zielgruppe an.
Meine Kollegin ist Ü60 und ein ausgesprochener Hardrockfan, die will auch nicht SChlager und Volksmusik und ist da sicher nicht allein
Da muss der Herr Kellnberger wohl doch mal das Wort "Urbanität" im Lexikon nachschlagen. Vielleicht merkt er dann, was bei seinen Bauprojekten fehlt und für eine außerhalb der Stoßzeiten leere Innenstadt sorgt.
hier gebe ich kassbergwade recht. Nach meinen bisherigen Erfahrungen, gibt oder gab es genügend Disco's für die Generation bis 25. Es sollte doch möglich sein für unsere Generation Ü 30, besser noch Ü 40 in Chemnitz was auf die Beine zu stellen zu können. Schon vor Jahren ist die "Tanzfabrik" durch ihren Umzug mehr oder weniger weggefallen, jetzt das Starlight und Co. Ich würde auch mal wieder eine Tanzveranstaltung besuchen wollen, so mal es auch seit 4 mit den öffentlichen Nahverkehr durch die "Nachtlinien" möglich ist. Also: macht was für uns Chemnitzer, sonst braucht Ihr euch nicht wundern, wenn noch mehr Jugendliche und unsere Generation noch mehr "auswandern"!!!
Was will den dann der "klapp" hier in Chemnitz? Er kann gern wegziehen und sich angagieren, dann haben wir einen Miesmacher weniger.
Die GEMA hat -mit Sicherheit- nicht unwesentlich zu dieser Entscheidung mit beigetragen! Der Herr Kellnberger wird ohne Raumänderung keinen neuen Mieter finden.
@klapp: Der Kommentar ist sinnlos.
Es sollte auch mal an die Ü-40 Generation gedacht werden. Wo soll man in dem Alter denn hier hin? Im Braugut wird man erquetscht, untergepflügt oder breitgetreten. 2 x Ü-30 in der Stadthalle ist ja auch nicht gerade ausreichend. Die Ü-30 im Starlight war ja auch nicht sooo schlecht.
Eigentlich könnte man ganz Chemnitz schließen.