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Bürokratie verhindert ehrenamtliches Engagement
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Rentner Bernd Degenkolb darf den Spielplatz vor seinem Wohnblock nicht in Schuss halten
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MOPO schreibt: "Kind leckt am Farbanstrich für Spielhaus und liegt mit Vergiftung im Krankenhaus" Bild schreibt: "Obdachloser verhungert, weil Anwohner Pfandflaschen zusammengekehrt hat." und die FP schreibt: "GGG Pleite wegen Klagewelle"
tzzzz @Synonym - übertreib mal nicht, der Mann will laut Artikel nur Müll wegräumen und mit von der GGG gestellten Farben die Dienstleistung "Farbanstrich" übernehmen. Der wird da keine Spielanlagen nach DIN und TÜV aufbauen.
Ich möchte mal sehen, was die FP schreibt, wenn einem Kind auf dem Spielplatz wirklich etwas passiert, weil der Herr Degenkolb etwas "repariert" hat oder angepinselt hat!? Der Mann ist nicht versichert und haftet persönlich, die GGG haftet als Störer und die Eltern haben den Zappen, weil die GG ihrer Sorgfaltspflicht nicht nachgekommen ist!
Die Antwort war zu erwarten ... nicht lange fackeln und selber handeln. Gegen Ordnung machen (kehren, Dreck wegschaufeln) und vielleicht mal ein Spielhaus anmalen, wird niemand was haben. Und wenn dann würde man ja seine eigene Unfähigkeit diese Arbeiten zu machen verdeutlichen. !! Bürger unternehmt wieder selber was, als zu warten bis irgendwelche Sesseldrücker, mit "wir haben kein Geld, weils die Banken haben, heul" eh nicht handeln. !!
Nach dem Artikel wird es sicher leicht werden einen Besen/Schaufel und einen Topp Farbe zu bekommen.
Menschen wie Herr Escher gehören nicht in diese Stadt. Das sind hochbezahlte Bremser, welche sich seit Jahren an sinnlose selbsterfundene Verwaltungsakte klammern und Macher wie Herrn Degenkolb ausbremsen. Schmeißt endlich mal jemand den Escher raus und gibt das Geld Herrn Degenkolb, damit er für das Spielplätzereparieren einen ordentlichen Lohn erhält.