Regionale Nachrichten und News mit der Pressekarte
Sie haben kein
gültiges Abo.
Regionale Nachrichten und News
Schließen
Der alte Adelsbergturm kann seit langem nicht mehr als Aussichtsturm genutzt werden. Dafür wäre eine Modernisierung des Turms auf Grundlage einerneuen Baugenehmigung nötig, so die Stadtverwaltung. Ob stattdessen ein neuer Turm gebaut werden kann, wird derzeit geprüft.
Der alte Adelsbergturm kann seit langem nicht mehr als Aussichtsturm genutzt werden. Dafür wäre eine Modernisierung des Turms auf Grundlage einerneuen Baugenehmigung nötig, so die Stadtverwaltung. Ob stattdessen ein neuer Turm gebaut werden kann, wird derzeit geprüft. Bild: Andreas Seidel/Archiv
Chemnitz
Chemnitz-Adelsberg: Planspiele um einen geschlossenen Turm

Bis 2025 könnte ein neuer Aussichtsturm in Adelsberg gebaut werden. Aber auch eine Sanierung des alten Turms oder der Bau eines Baumwipfelpfades sind im Gespräch. Was es am Ende wird, ist derzeit alles andere als sicher.

Wird es einen neuen Adelsbergturm geben? Noch ist nichts entschieden. Derzeit prüft die Stadt, ob ein Neubau zulässig ist, sagt Andreas Schmieder, Koordinator der Bürgerplattform Chemnitz-Südost. Unter anderem fehlende Akten zu dem einst von der DDR-Staatssicherheit genutzten Turm erschweren im Moment die Planungen.
Registrieren und testen.
Jetzt mit Ihrer Registrierung 1 Monat gratis testen und alle Beiträge lesen.
Schon Abonnent? Melden Sie sich mit ihren Zugangsdaten an.
© Copyright Chemnitzer Verlag und Druck GmbH & Co. KG
Das könnte Sie auch interessieren
19.06.2025
5 min.
Europäische Außenminister wollen mit Iran verhandeln
Außenminister Wadephul sucht das Gespräch mit der iranischen Regierung.
Die Gespräche über das Atomprogramm kamen zuletzt nicht vom Fleck. Nun wagt der Bundesaußenminister einen diplomatischen Vorstoß. Der Krieg zwischen Israel und Iran geht derweil unvermindert weiter.
20.03.2025
4 min.
Warum 2025 für Chemnitz trotz Kulturhauptstadt ein ziemlich verlorenes Jahr werden könnte
Auch Chemnitz hat ein Infrastrukturproblem. Für die Sanierung der Straßen und Brücken steht der Stadt regelmäßig zu wenig Geld zur Verfügung. Das dürfte sich auf absehbare Zeit kaum ändern. Und neue Schwierigkeiten kommen hinzu.
Bis die geplanten Ausgaben der Stadt für 2025 und 2026 geprüft und im besten Fall bestätigt sind, dürften nach Einschätzung des Rathauses noch Monate vergehen. Bis dahin aber können keine neuen Projekte in Angriff genommen werden.
Michael Müller
18.06.2025
3 min.
Ein gebürtiger Karl-Marx-Städter macht das Rennen: Chemnitz hat einen neuen Baubürgermeister
Thomas Kütter übernimmt ab September das Amt des Baubürgermeisters.
Thomas Kütter wird Nachfolger von Michael Stötzer, der sein Amt auf eigenen Wunsch aufgibt. Für den Posten hatte es sieben Bewerber gegeben.
Benjamin Lummer
16:00 Uhr
2 min.
Erzgebirgskrimi: Aufgrund von Dreharbeiten kommt es zu Verkehrseinschränkungen
Sind zu Dreharbeiten im Erzgebirge unterwegs: die Schauspieler Teresa Weißbach, Lara Mandoki und Kai Scheve.
An der Sankt Annenkirche und am Frohnauer Hammer in Annaberg-Buchholz finden weitere Dreharbeiten für neue Folgen des Erzgebirgskrimis statt. Zur Absicherung der Dreharbeiten kommt es zu Sperrungen und Halteverbote.
Holk Dohle
12.09.2024
5 min.
Wandern auf dem Chemnitzer Höhenweg: Erkundungstour am Rande der Stadt
Bevor die Wanderer final nach Harthau absteigen, haben sie einen schönen Blick in den Stadtteil. Die wuchtige Lutherkirche dominiert das Tal..
30 sogenannte Interventionsflächen sind für die Kulturhauptstadt 2025 geplant. Mit dem Kulturpfad Höhenweg zwischen Adelsberg und Harthau wird am Samstag das größte dieser Angebote eröffnet. „Freie Presse“ hat den Wanderweg vorab getestet.
Jens Zeidler
19.06.2025
5 min.
USA und China: Ansehen beschädigt - und der Tourismus leidet
Die Zahl ausländischer Besucher in China ist in den vergangenen Jahren stark gesunken. (Symbolbild)
US-Präsident Trump wird seinem Land Experten zufolge einen Rückgang der Touristenzahlen einbringen. Bisher allerdings muss Großmacht-Rivale China im Reiseverkehr größere Einbußen hinnehmen.
Carsten Hoefer und Johannes Neudecker, dpa
Mehr Artikel