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Chemnitz: Kosten für Abwasserentsorgung sollen kräftig steigen

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33 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 0
    0
    Interessierte
    20.05.2015

    Grund - ein mehrere Hundert Millionen Euro teures Sanierungsprogramm

    Wie sieht denn das in DD+L aus ?
    Leipzig feiert erdachte 1000 Jahre
    Dresden feiert 2016 die 810 Jahre
    Und Chemnitz feiert wohl auch bald einige Jahre

    Warum geht es denn Chemnitz so schlecht ?
    Wer verteilt denn das Geld von Sachsen ?
    Der Herr Unland aus dem Münsterland ?
    Er ist seit 2008 Finanzminister des Freistaats Sachsen.
    Damit hat er wohl die Hand drauf , wer was bekommt und wie viel man bekommt und wer zuerst kommt ?

    Oder liegt es hier dran ...................
    http://www.bild.de/regional/dresden/georg-unland/unser-finanzminister-ist-steinreich-33784166.bild.html

    ...

  • 2
    0
    Interessierte
    19.05.2015

    Sanierungsprogramm, mit dem in die Jahre gekommene Abwasserkanäle
    ( was ist denn in der Stadt ´nicht` sanierungsbedürftig ?
    ( was wurde denn die letzten 25 Jahre gemacht ?
    ( überprüft man so etwas nicht regelmäßig ?

    Und wurde nicht in Verbindung mit dem Abwasser-Überlaufbecken gesagt , es kommen keine Erhöhungen in dieser Richtung ( oder ähnlich ) ?

  • 2
    2
    gelöschter Nutzer
    18.05.2015

    Es ist in Ordnung, wenn man etwas wieder in Ordnung bringen will, aber wenn man sich die Infrastruktur und die gegenwärtigen Sanierungsprojekte anschaut, dann wird dies nicht die letzte Anhebung von Gebühren sein.
    Obwohl man uns immer wieder erzählt, dass die Steuereinnahmen jedes Jahr steigen bzw. hoch sind.
    Ja, diese Steuereinnahmen sind eigentlich dafür da, dass der Bürger dafür etwas bekommt oder weniger anteilmäßig zusteuern muss. Nun bereitet man den Bürger darauf vor, dass dieses Prinzip tröpfchenweise
    ausgehebelt werden wird. Wer glaubt, dass das nur
    Einzelbeispiele sind, der irrt. Die Steuereinnahmen gehören dem Bürger! Wohin verschwinden sie ?
    Naja, ich könnte ja mutmaßen, aber dies wollen einige
    Mitbürger nicht sehen. Sie glauben noch immer an die solidarische Gemeinschaft. Die Preis-und Abgabenspirale nimmt neuen Schwung. Noch ist es für viele Mitbürger verkraftbar, aber die private und
    gesellschaftliche Belastungsgrenze erreicht neue Sphären. Ich verzichte auf aktuelle Bezüge, da sich jeder selbst informieren kann.