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Chemnitz: Neuer Standort für umstrittenen Blitzer

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Anlage an der Neefestraße, die die Kreuzung zum Unfallschwerpunkt gemacht hat, wird an die Stollberger Straße versetzt


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1212 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 0
    0
    gelöschter Nutzer
    30.08.2012

    @Mecker, und der Blitzer auf dem Südring hat es "in sich". Leicht bergab muss man auspassen und bremsen. Aber dann kommt's - nämlich für die Linkskutscher!!! Die müssen dann nämlich Gas geben, um den 70 fahrenden "Gesetzesfeigling" noch schnell zu überholen um dann die Rampe nach rechts Richtung Zschopauer Straße zu erreichen.

  • 0
    0
    gelöschter Nutzer
    30.08.2012

    Haushaltslöcher mit Bußgeldeinnahmen stopfen ? In Maßen und mit Hinblick auf die Verbesserung der Verkehrssicherheit durchaus vertretbar. In Chemnitz allerdings fällt die große Not besonders auf, da wimmelt es von teilweise fragwürdigen Blitzern. Beispiel Südring die zwei futuristisch anzusehenden Säulen in einer langezogen, beidseitig sanft abfallenden, gut einsehbaren Talsenke. Zweispurig, mit verhältnismäßig wenig Verkehrsaufkommen bei 70km/h Höchstgeschwindigkeit, man muß dort auf den Tacho achtend abbremsen, um die Geschwindigkeit zu halten, zumindest wenn das Auto über anderthalb Tonnen wiegt. Hoffentlich können Leute die sowas verabschieden auch so gut Auto fahren, wie es die Sache verlangt, auch dann, wenn die Morgensonne blendet, oder ein Gedanke, Gespräch oder etwas spannendes im Radio die Aufmerksamkeit mit beansprucht.

  • 1
    1
    gelöschter Nutzer
    26.08.2012

    @ramon, wollen Sie es nicht begriefen oder können Sie nicht:
    Es geht um den Blitzer an der Kreuzung Neefestr./Carl-Hamel-Straße. Und dort sind schon immer 70 km/h erlaubt und der Blitzer hat nie ab 50 km/h geblitz. Ich fahre dort jeden 2. Tag lang.
    Wenn die Leute dort von bereits gefahrenen 70 in Sichtweite der grünen Ampel noch weiter beschleunigen, um die Grünphase noch zu schaffen, dann aber feststellen, dass dort ein Blitzer steht und extrem abbremsen....????

    Nach der Ampel zur Dekra wird 60, bis zur Lützowstraße, wo dann nach deren Kreuzung 50 angezeigt wird. Dort steigt dann die Strasse sogar noch leicht an, sodass man eigentlich nur vom Gas gehen muss.

    Der Blitzer auf der Neefestraße vor der Kappler Drehe steht dort zu Recht, weil vor der Installation desselben mehrere Fahrzeugführer, mit 70 und mehr, in die nach links führende Kurve wollten, dann aber rechts auf dem Fuß-/Radweg bzw. im Gestrüpp landeten.

    Sie liegen im Übrigen in einer weiteren Annahme falsch:
    Ich bin kein "selbst"ernannter Verkehrsrechtsexperte. Ich besitze dafür eine Urkunde.

  • 0
    1
    gelöschter Nutzer
    25.08.2012

    Nach Installation des Blitzers wurden mehr Unfälle registriert. Neben Sachschäden werden da werden Personen verletzt oder schlimmstenfalls getötet. An Unfällen sind meist mehrere Verkehrsteilnehmer beteiligt, nicht nur vermeintliche Raser. Insofern ist die Runkelbehörde am Anstieg der Unfälle mit Sach- und Personenschäden schuld. Der Verweis auf "Regeln" oder "mangelndes Unrechtsbewusstsein" ist Unsinn. Die Unfälle werden von selbsternannten Verkehrsexperten wie Pixelhost und fp2012 verursacht, die denken, man müsste dort auf 50 km/h runterbremsen, obwohl 60 km/h erlaubt sind.

  • 2
    0
    gelöschter Nutzer
    25.08.2012

    Ja, wenn ich mir so die Vorkommentare mit der 50km/h-Diskussion durchsehe, bekomme ich das totale Zweifeln an Sinn und Verstand der Chemnitzer Bürger.

    Ich fahr jeden Tag dort lang und da wo der Ampel-Blitzer steht werden 70km/h von der freien Neefestr. auf 60km/h runtergeregelt, die dann erst viel weiter stadteinwärts auf 50km/h gedrosselt werden. Kontrolliert durch den neuen Blitzer in der Kappler Drehe.

    Also was soll das Gelaber von

  • 1
    2
    fp2012
    24.08.2012

    Ich kann es nur immer wieder wiederholen. Einfach versuchen, sich an die Regeln halten. Macht das Leben einfacher und vor allem viel billiger (Ich spreche da aus biterer Erfahrung). Die paar Sekunden, die man möglicherweise eher am Ziel ist (jedoch sowieso im nächsten Stau wieder einbuesst), sind es einfach nicht wert.

    Habe mich mittlerweile daran gewoehnt, angehupt zu werden, wenn ich bei erlaubten 50 auch nur 50 fahre. Es war mir aber auch schon so mancher dankbar :-)

  • 1
    3
    gelöschter Nutzer
    24.08.2012

    @Riesenberger, glauben Sie wikrlich an diesen Mist den Sie da geschrieben haben?

    Fahrzeugführer dürfen also selbst festlegen wo die Geschwindigkeit gemessen werden darf und wo nicht?

    Knappe 100 Meter sind zu viel, um die Geschwindigkeit von 60 auf 50 zu verringern?

    Lassen Sie mal Ihre Reaktionszeit testen!!!

  • 0
    0
    gelöschter Nutzer
    24.08.2012

    ... ein Jahr ignoriert? Kann ich verstehen, dort an den wichtigen und richtugen Stellen kommen die Informationen nicht an oder werden durch noch wichtigere angestellte heruntergespielt... so isses!

  • 0
    2
    gelöschter Nutzer
    24.08.2012

    Ich kann nur beipflichten, Pixelgeist!

  • 1
    1
    gelöschter Nutzer
    24.08.2012

    @Pixelghost: Wie Auffahrunfälle provoziert werden? Ganz einfach: Weil zwischen Theorie und Praxis ein Unterschied besteht. Nicht jeder fährt auf der Neefestraße vorschriftsgemäß wie Sie (wirklich?) 50, zumal bis knappe hundert Meter vor dem Blitzer eben noch 60 km/h erlaubt sind. Um von den Übervorsichtigen, die kurz vor dem Blitzer lieber abrupt auf 40 oder gar 30 km/h abbremsen, mal ganz zu schweigen.

    Natürlich hat Runkel hieran keine Schuld. Dass der Blitzer aber an einer Stelle steht, die zur Erzielung von Bußgeldern geradezu ideal ist, werden er und seine Leute schon ins Kalkül gezogen haben. Wenn dann an dieser Stelle zugleich nur eine sehr überschaubare Gefahr für andere Verkehrsteilnehmer wie Fußgänger oder Radfahrer besteht, darf man auch von Abzocke sprechen.

  • 2
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    gelöschter Nutzer
    24.08.2012

    Wie kann man dort Auffahrunfälle provozieren? Etwa weil 70 km/h gefahren wird wo man 50 zu fahren hat (lehrnt man im Übrigen in der Fahrschule) und dann "Ups - da ist ja ein Blitzer!!!"
    Alles klar. Herr Runkel ist Schuld.

    Und all die, die täglich, mit einem gehörigem Defizit an Unrechtsbewußtsein ausgestattet über die Chemnitzer Strassen fegen sind natürlich vollkommen unschuldig.

  • 3
    3
    gelöschter Nutzer
    24.08.2012

    Unser Herr Runkel provoziert mit der Anlage ein Jahr lang wider besseren Wissens Auffahrunfälle und kommt selber ungestraft davon?