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Chemnitz: Radler schwer verletzt

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Zusammenstoß mit Opel


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1212 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 1
    0
    gelöschter Nutzer
    17.04.2013

    Und hier wird wieder von manchen pauschal auf die Radfahrer eingehauen. Ist wohl auch ein wenig Neid dabei, wenn ein Radler zügig am Autostau vorbei zieht - und dann darf der das auch noch!
    Ich fahre gern Rad und freue mich, ein paar Monate den Fahrpreisen der CVAG entgehen zu können.
    Das man sich an Verkehrsregeln hält, sollte für alle selbstverständlich sein. Dazu gehört für Autofahrer übrigens auch, vor dem Aussteigen nachzuschauen, ob da ein Radler kommt - ich wär schon mal fast über eine Autotür geflogen. Seitdem - auch wenn´s den Autofahrern nicht so gefallen wird - traue ich mich nicht mehr, an parkenden Autos dicht vorbei zu fahren, fahre also etwas mittiger. Sorry.

  • 1
    2
    gelöschter Nutzer
    16.04.2013

    Ganz davon zu schweigen, wie viele Radfahrer mir gestern Abend in Chemnitz bei der Arbeit (Lieferdienst) wieder ohne Licht begegnet sind. Wenn man denen als Autofahrer die Vorfahrt nimmt, weil man sie nicht sehen konnte, ist man ohne Frage voll schuld. Ist mir bis jetzt zum Glück erspart geblieben.
    Und wer bei Rot fährt, ist schuld und das war wohl nicht der Opelfahrer. Aber warum auch anhalten, wenn man sich bergab so gut rollen lassen kann. Wird schon gut gehen, die Anderen werden schon anhalten.

  • 1
    0
    gelöschter Nutzer
    16.04.2013

    @ Blaumausi:

    Totgesagte leben länger! Der Radfahrer (71) ist (noch) nicht "draufgegangen", sondern ist nur verletzt.

  • 3
    0
    gelöschter Nutzer
    16.04.2013

    kein Mitgefühl mit dem Radfahrer? So reden kann nur, wer noch niemals weder schuldig noch unsschuldig in einen Unfall verwickelt war. Wer frei von Fehlern ist werfe den ersten Stein.

    Wohl dem, der bisher bei Fehlern immer mit heiler Haut davon gekommen ist und ich bin mir sehr sicher - Fehler macht jeder mal

  • 0
    2
    gelöschter Nutzer
    16.04.2013

    @Zugereiste:
    Richtig verstanden - auch dann hält sich mein Mitgefühl in Grenzen.
    Schlimm ist immer nur, wenn Unschuldige mit hineingezogen werden.

    Aber solange es nur den Raser selbst und ggf. einen Baum betrifft - so what...ER hatte die Macht übers Gaspedal, ER wollte es nicht anders. Traurig höchstens für die Jungs der Feuerwehr und die Angehörigen.

    Und so sehe ich das bei den Rot-Radlern auch. Wer sich auf einem Rad ohne Netz und doppelten Boden derart vorsätzlich in Gefahr begibt, der muß dann auch "damit leben zu sterben", sozusagen.
    Daß Rotfahrten lebensgefährlich sind weiß er vorher - und daß er auf einem Fahrrad keinen Schutz hat ebenso.

    Mein Mitgefühl gilt ausschließlich dem Autofahrer, der sich jetzt wahrscheinlich sehr lange Vorwürfe macht, obwohl er für den Tod des waghalsigen Pedalritters gar nichts konnte.

  • 2
    1
    gelöschter Nutzer
    16.04.2013

    @Blaumausi: Ihr Mitgefühl hält sich dann hoffentlich auch in Grenzen, wenn ein Autofahrer, "wie man es täglich unzählige Male beobachten kann", zu schnell unterwegs ist, sich um einen Baum wickelt und stirbt?
    Abgesehen mal davon, dass es nicht erwiesen ist, dass er bei Rot (übrigens nicht über die Ampel, das wäre doch etwas aufwändig) über die Straße gefahren ist.
    Dass der Fehler des Einen nicht den Fehler des Anderen aufhebt, ist doch logisch.

  • 0
    3
    gelöschter Nutzer
    16.04.2013

    Ist das alles nicht völlig unerheblich hier?

    Ein Radfahrer ist (mal wieder und wie bei vielen Radlern allgemein üblich) bei Rot über die Ampel gefahren. Ganz so, wie man es täglich unzählige Male beobachten kann.

    Und diesmal ist er eben dabei draufgegangen - ich kann's nicht ändern, er trägt allein die volle Schuld und mein Mitgefühl hält sich daher in Grenzen.

    Daß er bei Rot über die Ampel gefeuert ist, wird auch nicht dadurch besser oder harmloser daß man auch bei Autofahrern Fehler feststellt. Ebenfalls wie immer - reflexartig, dabei wissen das auch so alle.

  • 1
    0
    gelöschter Nutzer
    16.04.2013

    @ Zugereiste: Da haben Sie recht. Das gilt schon seit 20 Jahren, aber mancher Autofahrer kapiert es einfach nicht.

  • 3
    0
    gelöschter Nutzer
    16.04.2013

    @toppirockt: Es ist Radlern tatsächlich erlaubt, eine wartende Schlange an der Ampel etc. rechts zu überholen (vgl. § 5 Absatz 8 StVO). Nur auf der rechten Fahrspur allerdings und auch nur, wenn es ohne "Slalom" (also überholen mal rechts, mal links) möglich ist. Dabei ist, da es stehender Verkehr ist, zwar ein ausreichender Abstand einzuhalten, der aber nicht so groß ist wie etwa beim Überholen eines Radlers durch einen PKW. Lustigerweise empfinden manche Autofahrer einen Abstand unter 50cm beim Überholen eines Radfahrers als ausreichend, wenn der Radfahrer mit 50 cm Abstand rechts dann überholt, ist es nicht mehr ausreichend.

  • 4
    1
    gelöschter Nutzer
    16.04.2013

    Naja. Gleiches gilt aber auch für die bleifüssigen Jünger der PS-Boliden, die glauben, ihre Röhren jetzt wieder mit Höchstgeschwindigkeit über die Pisten der Stadt jagen zu müssen. 127 kmh auf der Annaberger und 200 kmh am AK Chemnitz sind schon durfte "Hausmarken".

  • 2
    2
    gelöschter Nutzer
    16.04.2013

    ...aus den Löchern gerollt.

    Es mag stimmen, dass sich einige Radler nicht immer den normalen Verkehrsregeln anpassen können (...an Ampeln rechts überholen und bis ganz vor fahren). Leider. Ärgert mich auch. Aber andersrum scheint es, als sei das Ausweichen von Schlaglöchern weitaus wichtiger als das Überholen von Radfahrern mit z.Bsp. dem nötigen Abstand. Den Meisten fehlt hier mehr als nur der Respekt. Kann man nur hoffen, dass die eigenen Kinder oder Angehörigen nicht überholt werden müssen. Könnte nämlich auch traurig werden.

  • 1
    5
    gelöschter Nutzer
    16.04.2013

    Kaum ists´s ein bisschen wärmer kommen sie wieder aus ihren Löchern gekrochen und beanspruchen den gesamten Verkehrsraum für sich.
    Dabei wird sich immer wieder über geltende Regeln hinweg gesetzt. Das ist nur ein trauriges Beispiel von vielen wo´s eben mal wieder "geklappt" hat.
    Traurig für die Betroffenen, hoffentlich eine Lehre für Andere.