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Chemnitz vor der OB-Wahl: Neun Fragen - 45 Antworten
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Wie sich hier alle an Herrn Schulze abarbeiten, scheint er ja weiterhin der Favorit zu sein...
Egal wer es wird, es wird äußerst schwierig. Visionen und Führungsstärke sind nirgends zu erkennen.
Hr. Schulze will sich zurückziehen und mit seinem Team beraten. Dabei bekommt er nicht mal den Mund zum Grüßen auf.
Patt ist unwählbar.
Schaper blinde Umsetzerin des Parteiprogramms.
Hr. Faßmann hat krude Ideen. Eine Stadt ist keine Firma.
Ich denke über eine Enthaltung nach. Keiner hat genug Profil.
Interessant, dass sich Herr Schulze als "einer von hier" versteht. Irgendwie bin ich sehr überrascht, dass er bei der Erstwahl und auch jetzt in den Umfragen vorne lag. Seine Ideen sind blass und ohne Vision.
Herr Oehme hat große Ziele: 300000 Einwohner, Sicherheit ohne Kameras. Das sind Floskeln. Und dann kommen die Seitenhiebe wie Meinungen zulassen, keine Redeverbote, die anderen haben nicht angepackt - eben das volle Programm, das man nicht braucht weil es polemisch ist und nichts voran bringt. Und er ist sehr von sich eingenommen, als der große Drahtzieher mit "Kontakten".
Auch Frau Patt wirkt ziemlich von sich überzeugt, Frau Shchaper redet zu viel von ihrem Programm - als OB gilt es nicht, ein Parteiprogramm umzusetzen. Und Herr Faßmann hat das Problem, dass die Ratsfraktionen offenbar nicht gerade hinter ihm stehen.
Eine sehr schwere Entscheidung.
"Ich werde mich mit meinem Team zusammensetzen und einen Fahrplan erstellen,..." Fahrpläne gibt es genug, diese Idee hatten schon viele. Leider ist daraus wenig geworden.
Also ich finde die Aussagen von Herr Schulze auch sehr befremdlich.
Zumal ich auch gehört habe, mit Herr Schulze werden viele zukunftsorientierte Bauprojekte, sehr schwierig. Das werden keine 7 Jahre die durch Investitionen in die Zukunft geprägt werden.
"Nur den Slogan "Stadt der Moderne" möchte ich nicht mehr verwenden, weil ich weiß, dass die Chemnitzer davon nie richtig überzeugt waren und ihn sehr oft nur im negativen Sinne verwendet haben."
So so, "die Chemnitzer". Herr Schulze, es mag Ihnen entgangen sein: "die Chemnitzer" beklagen auch in einer klaren Sternennacht noch den fehlenden Regenbogen.