Regionale Nachrichten und News mit der Pressekarte
Sie haben kein
gültiges Abo.
Regionale Nachrichten und News
Schließen
Textildesignerin Kathi Halama kuratierte für das Esche-Museum in Limbach-Oberfrohna die Ausstellung „Rendezvous textil“. Verschiedene Künstler und Handwerker zeigen darin, warum es sich lohnt, regionale Textilien zu kaufen.
Textildesignerin Kathi Halama kuratierte für das Esche-Museum in Limbach-Oberfrohna die Ausstellung „Rendezvous textil“. Verschiedene Künstler und Handwerker zeigen darin, warum es sich lohnt, regionale Textilien zu kaufen. Bild: Andreas Seidel
Chemnitz Umland
Chemnitzer Kuratorin und Designerin: Ihre Antwort auf die „seelenlosen Produkte“ der Großhandelsketten

In der Sonderausstellung „Rendezvous textil“ im Limbacher Esche-Museum zeigt Kuratorin Kathi Halama, wie schön Handarbeit sein kann. Sie ist überzeugt: Mit dem Kauf regionaler Textilien leistet jeder eine gute Tat.

Für Kathi Halama zählt der Mensch. Und die Frage, wer eigentlich hinter der Kleidung und den Accessoires steckt, die einen tagtäglich durch den Alltag begleiten. In ihrem Atelier auf der Barbarossastraße in Chemnitz vertreibt die Textil- und Flächendesignerin exklusive Taschen, Handschuhe und Kleidungsstücke. Allesamt entworfen von ihr...
Registrieren und testen.
Jetzt mit Ihrer Registrierung 1 Monat gratis testen und alle Beiträge lesen.
Schon Abonnent? Melden Sie sich mit ihren Zugangsdaten an.
© Copyright Chemnitzer Verlag und Druck GmbH & Co. KG
Das könnte Sie auch interessieren
20.03.2025
4 min.
Aus nach über 35 Jahren: Mietvertrag der erzgebirgischen Töpferei Heyde-Keramik nicht verlängert
Der Inhaber der Heyde-Keramik Jens Böttger im Laden an der Chemnitzer Straße in Jahnsdorf.
Die Heyde-Keramik aus Jahnsdorf mit ihren natürlichen Farbtönen und der typischen blau-braunen Bemalung ist eine über die Region hinaus bekannte Traditionsmarke. In Jahnsdorf geht die Ära nun zu Ende. Ein Neuanfang steht bevor.
Katrin Hofmann
08.03.2025
1 min.
Chemnitzer Künstlerin zeigt Arbeiten zu den Themen Sinne und Sinnlichkeit
Die Künstlerin Kathi Halama in ihrem Atelier. Sie gestaltet ab dem 8. März eine Ausstellung im Spinnbau-Foyer.
Im Hauptfoyer der Theaterspielstätte Spinnbau an der Altchemnitzer Straße wird am 8. März eine neue Ausstellung eröffnet.
Galina Pönitz
18:00 Uhr
4 min.
23-Jähriger nach Bade-Unfall im Erzgebirge querschnittsgelähmt: Freunde starten Spendenaufruf
Max Schäfer ist bei einem Bade-Unfall im Freizeitbad Greifensteine bei Geyer schwer verletzt worden. Ein Spaß im Wasser misslang. Nun wird er in einer Spezialklinik behandelt. Für ihn gibt es eine Spendenkampagne.
Ein missglückter Rückwärts-Salto im Freizeitbad Greifensteine bei Geyer hat das Leben von Max Schäfer gravierend verändert. Nun wurde er erneut operiert. Doch es kommen noch andere Sorgen hinzu.
Annett Honscha
21.03.2025
4 min.
Als Bomben auf Reichenbach fielen: „Ich war bei Kriegsende vier – bei den Erlebnissen wird man schneller erwachsen“
Roswitha Wich in der Bebelstraße vor ihrem Elternhaus. Die beiden Häuser mit den hellen Fassaden hinter ihr, waren nach dem Bombenangriff Ruinen.
Kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs fallen am 21. März Bomben auf Reichenbach. 161 Menschen sterben. Erwin Wich verliert als Sechsjähriger seine Mutter. Auch seine Frau berichtet Dramatisches.
Uwe Faerber
21.01.2025
4 min.
Von Berlin nach Limbach-Oberfrohna: Wozu nutzen zwei Künstlerinnen das neue Esche-Lab?
Die Berliner Künstlerinnen Mascha Fehse (links) und Valentina Karga nutzen derzeit das neu eröffnete Esche-Lab in Limbach-Oberfrohna, um von der Historie des Museums zu lernen.
Mascha Fehse und Valentina Karga sind die ersten, die die Werkstatt im Esche-Museum nutzen. Dort schaffen sie ein neues Kunstwerk. Für Limbach haben sie sich aus einem ganz bestimmten Grund entschieden.
Julia Grunwald
21.03.2025
3 min.
Lohnlücke zwischen Ost und West: Mitarbeiter einer Firma im Erzgebirge wollen nicht mehr zweite Klasse sein
Die Mitarbeiter der KEB Antriebstechnik Schneeberg fordern Tarifverhandlungen.
Auch 35 Jahre nach der Deutschen Einheit klafft zwischen Ost und West eine Lohnlücke. Die Mitarbeiter der KEB-Antriebstechnik wollen die gleichen Rechte wie ihre westdeutschen Kollegen. Eskaliert der Konflikt?
Thomas Mehlhorn
Mehr Artikel