Chemnitz
Vladimir Shvemmer lebt seit sieben Jahren in Chemnitz. Mit Ende 70 ist er sehr aktiv – künstlerisch wie gesellschaftlich. Der Fotoapparat ist dabei ein wichtiges Hilfsmittel, Barrieren abzubauen. Seine und die Geschichte seiner Familie könnte einen Roman füllen.
Er habe an diesem Tag ein ungutes Gefühl gehabt, sagt Vladimir Shvemmer. Gemeint ist das Chemnitzer Stadtfest 2018, bei dem ein Mensch getötet wird. „Sonst fotografiere ich ständig, bei dem Fest aber habe ich kein einziges Bild aufgenommen.“ Dabei arbeitete er gerade an der Serie „Chemnitz feiert“, die später im Schloßbergmuseum...
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