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Die Diskussion wurde geschlossen.
In der Kriminalstatistik des Freistaates Sachsen von 2014 taucht der Intensiv- bzw. Mehrfachtäter nicht auf, weder in deutsch noch sonstwie.
Und bei dem Vergleich wird herauskommen, dass es MEHR deutsche Intensivtäter gibt als bei den Asylbewerbern. Darauf kommt es doch an, richtig?
Das Problem ist nur, dass wir in Sachsen ca. 4 Millionen Deutsche Einwohner haben, aber nur da. 35000 Asylbewerber (stichtag 31. September 2015). Und von diesen 35000 sind mittlerweile über 500 als Intensivtäter registriert.
Geht Ihnen jetzt endlich ein Licht auf?
@Pixelghost:
Die Frage ist doch einfach. Es muss doch eine entsprechende Statistik über deutsche Intensivtäter geben. Mit der könnte man vergleichen.
Oh oh, Diebe auf dem Weihnachtsmarkt. Ein gänzlich neues Phänomen!
fp2012, was nicht sein darf, das nicht sein kann, richtig. Immer schön verniedlichen und das Problem kleinreden. Anders verstehe ich Ihre Frage nach den deutschen Straftäter nicht.
@Pixelghost:
Gibt es eine vergleichbare Statistik für deutsche Straftäter? Ich zweifle nicht daran, dass es unter den Asylbewerber genügend böse Buben gibt. Aber ich zweifle daran, dass alle Deutschen Waisenknaben sind und der Anteil von Wiederholungstätern an den Tatverdächtigen signifikant geringer ist.
Mir fällt da irgendwie sofort ein Beispiel ein. Wie war das nochmal mit dem Vorturner der Pegida?
@gretahermann, aber Sie haben schon mitbekommen, dass ich einen Artikel des Handelsblatt zitiert habe der wiederum eine Aussage des sächsischen Innenministers wiedergab?
Und wissen Sie was, ich arbeite in diesem Bereich und mir ist es ehrlich gesagt scheiß egal wie diese Straftäter genannt werden.
Hallo Pixelghost, bitte verwenden Sie nicht auch noch den Euphemismus "Intensivtäter" - das klingt so nach Intensivtherapie. Solche Leute hießen vor dem Gutmenschen-Zeitalter Schwerverbrecher, und so werden sie nach Rückkehr politischer Vernunft auch wieder genannt werden.
Einem gewissen ZwenAusZwota zufolge ist das doch sowieso alles nur gelogen und Hetze.
Herr Ulbig, seines Zeichens sächsischer Innenminister, musste selbst zugeben:
In Sachsen sind Intensiv-Täter unter Asylbewerbern ein echtes Problem: Rund die Hälfte aller verzeichneten Straftaten von Asylbewerbern im Jahr 2014 gingen auf das Konto von Wiederholungstätern.
Und: Im Jahr 2014 erfasste die Statistik des Freistaates 7.495 Straftaten, bei denen Asylbewerber als Tatverdächtige ermittelt wurden. 3.656 dieser Straftaten wurden von 368 Mehrfach- und Intensiv-Tätern begangen –was heißt, dass jeder Täter durchschnittlich zehn Straftaten beging. Gemeinsam waren diese 368 Personen für 49 Prozent der Asylbewerber-Kriminalität Sachsens verantwortlich. (Handelsblatt)
Das läßt bei den Tätern auf magersüchtige Sonnenstudiobesucher schließen, die im Delirium gesprochen haben. Also alles gut.