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Frankenberger Gymnasiast muss Schule nicht wechseln

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Schüler sollte Anfang der siebten Klasse nach Burgstädt wechseln


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66 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

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    gelöschter Nutzer
    11.09.2012

    Ich denke es ist einfach traurig nach welchen Kriterien beim VMS entschieden wird. Schülerfreundlich ist es schon lang nicht mehr. Wirsind selbst Betroffene und kämpfen um einen Schülertransport für unsere Tochter. Auch wenn der vorliegende Fall zu unserem Fall im konkreten etwas anders ist, ist es als Eltern schlimm, wenn man sein Kind aufgrund gesundheitlicher Probleme auf eine andere Schule nach sorgfältiger Auswahl geben muss. Zum Kommentar von HorrorBeetle: nein heut ist es auch nicht mehr so, dass selbst wenn an einen Anspruch hat diesen auch bekommt. Nein es kommen Aussagen, "was ihr Kind für Probleme hat interessiert uns nicht" . Es wird einem nahe gelegt das es doch die elterliche Entscheidung war das Kind auf eine andere Schule zu geben, und das Kind doch die nächstgelegene Schule (die Schule welche dem Kind nicht annähernd gerecht werden konnte) besuchen sollte. Obwohl der VMS weiß was sie in ihrer Satzung stehen haben entscheiden sie willkürlich ohne Rücksicht. Selbst amtsärztliche Forderungen werden rigoros mißachtet. Ich selbst fahre mein Kind selbst jeden Tag zur Schule. Und auch wenn es am Ende Steuergelder sind, es sind Gelder die für Leute gedacht sind die den Anspruch haben und benötigen und ja doch nicht bekommen! Selbst Verbundkarten werden nach Kilometer abhängig gemacht, was ich nicht anprangere. Jedoch wenn man fragt, wie der VMS auf die Kilometer kommt, bekommt man zur Antwort das es nach Googlemaps berechnet wird. Schaut man sich die Strecke vor Ort an, stellt man fest das der errechnete Schulweg vom VMS an starkbefahrenen Hauptstraßen langfährt, die noch nicht mal über einen Fußweg verfügen! Es ist traurig auf wessen Kosten heutzutage eingespart wird!

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    KarlChemnitz
    05.09.2012

    Nach der Lektüre dieses Beitrages wird mir überhaupt erst mal bewusst, welches Glück es für mich war, als Schüler überlebt zu haben. 12 Jahre lang bin ich jeden Tag ca. 4 km zur Schule gelaufen. Was da alles hätte passieren können. Lieber Gott, ich danke Dir dafür, dass ich noch lebe.

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    gelöschter Nutzer
    05.09.2012

    Grund hierfür ist nicht fehlendes Geld - der Staat zahlt alles, wenn man einen Anspruch darauf hat, sondern eine neue Satzung, die auf die "nächstgelegene Schule" abstellt.
    Kein Anspruch - keine Beförderung.
    Ich glaube die Verbindung, die da war, war ein Taxi und wie teuer so ein Taxi Tag für Tag ist, kann man sich selbst ausmalen.

    Das sind unsere Steuergelder!

    Mein Kind wird auch nicht mit dem Taxi zur Schule gebracht, nur weil es 2,5 km laufen muss!!!

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    gelöschter Nutzer
    05.09.2012

    ChemB - eben ein funktionierendes und berechenbares ÖPNV-System - gabs nicht letztlich auch bei Grüna oder so ähnliche Probleme?
    Menschen suchen sich ihre Wohnorte auch nach bestimmten Gegebenheiten aus - weil da eine Schule in der Nähe steht oder der ÖPNV vor der Haustür ist, der einen da hin bringt, wo man hin will.
    Okay - das Schulen keine Konstante sind, daran haben wir uns gewöhnt, wenngleich wir nicht zufrieden sind. Aber wenn der ÖPNV dann auch noch unzuverlässig wird, wirds böse.

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    gelöschter Nutzer
    05.09.2012

    @schnellleserin - hier ist die Situation aber so, dass 3 Jahre lang eine Busverbindung da war und man sich vor 3 Jahren für dieses Gym entschieden hat. Ist ja nicht so, dass der Junge jetzt erst da hin will. Und nur weil eben jetzt "auf einmal" kein Geld mehr da ist, soll der Junge umschulen?

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    gelöschter Nutzer
    05.09.2012

    ich halte das für einen Fehle in der Politik.
    Klar, ich bin auch für freie Schulwahl - leider funktioniert das schon nicht immer so, wie man es sich als Eltern oder Schüler wünschen würde.
    Aber letztendlich kann es nicht unbedingt Sache der Gesellschaft sein, das jeder einzelene Schüler zu seiner Schule der Wahl befördert wird. Manchmal sind dann schon auch die Eltern gefragt. Wobei ich grundsätzlich für ein funktionierendes und berechenbares ÖPNV-System bin.