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Fünf mögliche Gründe, warum Galeria in Chemnitz bleibt

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Das Chemnitzer Warenhaus galt in der Branche als Verlustbringer für den Essener Konzern. Deshalb waren viele überrascht, dass der Standort bestehen bleibt. Eine Suche nach den Gründen für diese Entscheidung.


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11 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 5
    2
    Bautzemann
    16.03.2023

    Der einleitende Satz des Artikels sagt eigentlich alles. Wer Verlustbringer eines Konzerns in marktwirtschaftlichen Gefilden ist, verschwindet bald von der Bildfläche. Auch unter Berücksichtigung der 5 genannten Punkte, dürfte für das Chemnitzer Warenhaus, ein Sterben auf Zeit begonnen haben. Kein Privatunternehmer nimmt eine Schmälerung oder gänzlichen Verlust seines Profits hin. Ob durch Mithilfe des Immobilienmillionärs das Warenhaus nach der Kulturhauptstadtzeit überleben wird, werden wir erst in zwei bis drei Jahren erfahren. So lange wird wohl die Angst um den Arbeitsplatz für die Warenhausmitarbeiter ein ständiger Begleiter sein.