Innenminister Ulbig: Asylheim in Chemnitz-Einsiedel geht diese Woche in Betrieb

Schinderhannes: Das ist richtig, aendert aber nichts daran dass uns die neuen Freunde bei der kulturell bunt gemischten Unterbringung gerade in groesseren Heimen alsbald in Form von Schlaegereien und Messerstechereien einige Probleme bereiten. Schade nur fuer den friedlichen Teil der Flüchtlinge. Allerdings wuerden sie ihre Einstellung auch aendern, waeren sie von den Auswirkungen betroffen.

Was die Menschen in Kundus erleiden müssen,wo ja diese elenden Kommuisten vor fast 40 Jahren vertrieben wurden.
(Wie hieß es immer die Sowjetunion will ans Meer.,.
Die Demokratie hat überall nur Elend hinterlassen.

Hier gibt es immer wieder rechte Rudelbildungen,welche nicht verstehen können, dass man Asylanten vor der kalten Jahreszeit in dementsprechenden Unterkünften beherbergen muss.
Wenn jeder von Euch rechtsangehauchten einmal das durch machen müssten,was die Flüchtlinge in ihren Heimatländer ertragen müssten, dann würdet ihr das gleiche tun, was die Flüchtlinge momentan ertragen müssen. Flüchten mitunter 1000 km zu Fuß.

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ich ergänze: ....hätten sie aber KEINE unterkunft mehr....

Hier werden die ersten Klassenfahrten von DEUTSCHEN Erst- und Zweitklässnern verhindert! Na Danke!

wenn sie das lager auseinandernehmen hätten sie aber unterkunft mehr und wären weg....man darf gespannt sein.

Nicht ganz uninteressant dürfte auch werden, wann die ersten vermummten linksradikalen Steinewerfer und Befürworter von Chaos Anarchie den Einsiedlern eine Willkommenskultur in die Schädel hämmern, damit diese auch wirklich begeistert sind, wenn die erste Massenschlägerei stattfindet oder die neuen Bewohner das Heim selbst verwüsten.

Wird noch interessant zu erleben, wie die Verfechter der sich anbahnenden rechtsradikalen Diktatur mit den Vertretern der bestehenden sich als Demokratie tarnenden Diktatur umgehen werden.