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Klinikum Chemnitz mit Corona-Bilanz: "Wir standen kurz vor dem Kollaps"

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Bereits über 4000 Covid-Kranke wurden am Klinikum Chemnitz behandelt - so viele wie in kaum einem anderen Krankenhaus in Deutschland. Im großen Interview mit der "Freien Presse" sprechen Mediziner und Management über die Ausnahmesituation.


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33 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 14
    2
    Bautzemann
    08.07.2022

    Habe mehrere Wochen keine Lesermeinung verfasst. Bin über das Mass der Meinungsfreiheit in der Freien Presse sehr enttäuscht. In 7 Tagen ein Thema, in einer Zeit wo sich die Meldungen im nationalen und internationalen Geschehen regelrecht überschlagen. Von Corona hat der Bürger die Nase mehr als voll. Wenn ich vor 50 Jahre krank war, ging ich zum Arzt und der diagnostizierte meine Krankheit und behandelte das Leiden mit entsprechenden Medikamenten. Heute must Du Dich testen lassen und wirst nicht behandelt. Verückte Welt. Frieden und Wohlstand in Gefahr und es wird weiter gemacht, als nichts wäre.

  • 17
    3
    KTreppil
    08.07.2022

    Medikamente, die über 400 Euro pro Tag kosten, Einmaldosen, die 3000 Euro kosten...die Leute starben oftmals dennoch?! Warum darf man sich in medizinischen Notlagen so bereichern, warum wird da nichts gedeckelt, wird hier nicht auch ein gesellschaftlicher Beitrag verlangt wie von fast allen anderen? Was hat man an all den Impfstoffen verdient, die vielleicht gar nicht die erhoffte Wirkung erzielen? Hauptsache Herr Lauterbach hat genug bestellt für den Herbst, ganz zu schweigen von den ständig notwendig werdenden Anpassungen der Impfstoffe. Sorry, ich bin kein Impfgegner, aber auch fürchte inzw., die Pharmaunternehmer finden bestimmt vor Lachen nicht in den Schlaf. Hier ist soviel faul und eine rötlichgrüne Regierung unternimmt null um gegen zu steuern. Sie sorgt nur noch für mehr Schieflage, bestes Bsp. Tankrabatt, mit dem sie auch nur die Mineralölkonzerne reicher macht....

  • 15
    3
    KTreppil
    08.07.2022

    Ein sehr interessanter Hintergrundbericht. Es gilt Dank und größtmögliche Anerkennung dem Personal, welches den großen Belastungen ausgesetzt war. Dennoch mein Unverständnis, dass der Verweis auf die wirtschaftlichen Belastungen für das Krankenhaus nicht fehlte. Es ist und bleibt für mich völlig unpassend, dass ein Krankenhaus über fehlende Einnahmen in einer Pandemie klagen kann (oder muss), während die Pharmaindustrie sich an der Pandemie du** und dä***** verdient. Gesundheit und Marktwirtschaft kann einfach nicht zusammen passen. Solange daran politisch nichts verändert wird, Herr Lauterbach in Talkshows nur weiter um den heißen Brei herum redet, solange wird es immer wieder zu derartigen Belastungssituationen kommen. Schon allein, weil das Personal von Hochachtung und Anerkennung nicht satt und wirklich angemessen motiviert wird. Solange Krankenhäuser weiter gewinnorientiert arbeiten (müssen), wird sich leider wenig ändern.