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Mehrere Graffiti-Sprayer auf frischer Tat ertappt

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55 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

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    0
    gelöschter Nutzer
    19.04.2016

    Auch den Chemnitzer Vorsitzenden der Gerichte sollte nach nun mehreren gescheiterten Sammelverfahren bekannt sein, dass die Ermittlungsmethoden der Soko Graffiti auf einem Schema basieren, welches nur in den 80er Jahren (also in der Entstehungsphase der Kunstform, als jeder Sprayer noch auschliesslich sein Synonym verbreitete) zeitgemäß war. Ein bloßer optischer Vergleich mit anderen Werken beweist nicht, dass der junge Kerl auch die anderen Graffiti angebracht hat. Es existieren Nachahmer und doppelte Namensbelegungen. Ein Graffiti ist keine Unterschrift.

    Das Anbringen von Schriftzügen betreiben übrigens nicht, wie vom Laie oft verbreitet, nur arbeitslose Minderbemittelte.

  • 0
    2
    dwt
    17.04.2016

    Die Schuldlast bleibt auf jeden Fall ein Leben lang..bis alles bezahlt ist.
    Kann man nicht zahlen, so sieht man Schwedische Gardinen.
    In diesem fall des nicht arbeitens, ein Leben lang..wäre das Leben erst recht verpfuscht.

    Es bringt also für jenen keine Vorteile.

  • 1
    1
    Pixelghost
    17.04.2016

    Von welchem Geld denn? Die haben doch keinen Cent!

    Und arbeiten? Ich lach' mich kaputt.

  • 0
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    dwt
    17.04.2016

    70.000?..., auch nicht besser.

  • 0
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    dwt
    17.04.2016

    Na dann viel Spaß beim abzahlen.
    Alles was man einem nachweisen kann, muss man dann auch selber zurück zahlen.
    Da kann man durchaus bei 80.000? ein Leben lang dran knabbern.