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Nach fast 24 Jahren: Chemnitzer "Buschfunk" schließt

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Die Kündigung erfolgt zum 30. September. Eine Abschiedsparty soll es geben.


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88 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 3
    0
    gelöschter Nutzer
    02.08.2019

    @Lesemuffel: Es macht mir keinen Spaß dieses Ereignis auszurollen. Es war aber eben eines der wenigen Lebenszeichen außerhalb des Spielbetriebs. Was ich mir statt dessen gewünscht hätte, habe ich geschrieben.

  • 2
    5
    Progress
    01.08.2019

    @hhcl Entweder haben Sie meinen Text nicht gelesen oder verstanden. Ich jammere nicht, sondern bestätige nur die Zustandsbeschreibung von "fischl". Auch die Adaption auf die Fussballszene ist kein Jammern. Wenn es Ihnen Spaß macht, das bewusste Ereignis vom März noch ewig auszurollen, ist es Ihre Sache. Meine nicht!

  • 3
    3
    gelöschter Nutzer
    01.08.2019

    Das Thema ist der Buschfunk und nicht Fussball.
    Wenn nur noch 4 statt 6 Tage geöffnet sind, dann ist die Miete für jeden Tag nicht mehr drin.
    Wenn der Mindestlohn keine Rücksicht auf die Arbeitszeiten einer Bar nimmt, dann rechnet es sich nicht mehr.
    Wenn man weniger Hochprozentiges trinkt, weil man nicht zu Fuß heim gehen will, muss der Barkeeper zusperren.
    Schöne neue Welt.
    So wie es gerade aussieht, können wir die Themen Innenstadtbelebung und attraktiver Bahnverkehr abhaken.

  • 15
    5
    gelöschter Nutzer
    01.08.2019

    @fschindl: Der Unterschied zu anderen Arbeiterstädten (z.B. im Ruhrgebiet) ist aber, dass der Chemnitzer nach der Arbeit nicht das Leben versucht zu genießen sondern ins Private flüchtet; oft griesgrämig und jeglicher Neuerung ablehnend gegenüberstehend. Es gibt auch andere, die sich redlich Mühen. Der Großteil tut sich in seiner angenommen Armseligkeit aber ständig selbst leid. Alles ist Mist, aber bloß nichts ändern.

    Wenn mal ein Fest vor der Tür steht, wird nur gemeckert, alles sei zu teuer und zu laut und und und. Das gibts in keiner anderen Stadt.

    @Lesemuffel: Ihr Gejammer ist einfach nur noch nervig. Ich habe in den ganzen Monaten nicht eine(!) Aktion der CFC-Fans gesehen um ihren Verein zu retten und die Chemnitzer für ihren Verein zu gewinnen. Das einzige was man warnahm war die skandalöse Huldigung eines Rechtsradikalen im Stadion. Auch dazu habe ich danach nichts gehört; außer die Forderung sich doch da bitte heraus zu halten und das gefälligst nicht zu kritisieren. Man gebärded sich als verschworene Gemeinschaft, die außerhalb nur Gegner ausmacht, auf der anderen Seite aber ständig verlangt dass genau diese Leute sie retten.

    Wer einen Verein angeblich liebt, muss dann auch mal den Hintern hoch kriegen. Diese Attitüde des ständig missverstandenen Vereins nervt und ist nur noch lächerlich.

    Wer etwas will, muss sich bewegen und kann nicht die Hose runterlassen und verlangen, dass man ihm den A.... küsst. (Entschuldigung!) Die Liebe der stets beleidigten Fans reicht ja noch nicht einmal zum Zahlen der Beiträge.

  • 10
    6
    gelöschter Nutzer
    01.08.2019

    @Lesemuffel, am Fussball sieht man es doch ganz gut, Chemnitz hält sich gern für grösser und wichtiger als es ist.

  • 2
    10
    Progress
    01.08.2019

    fischindl Sie haben die Lösung eigentlich für viele Probleme und Zustände in dieser Stadt geliefert. Ergänzend könnte man sagen auch spießiges Gehabe ist ausgeprägt. Nun verstehe ich auch, warum der Fussball im Vgl. zu Zwickau oder Aue in der drittgrößten Stadt Sachsens keine Chance hat.

  • 15
    17
    gelöschter Nutzer
    01.08.2019

    @516315
    weil Chemnitz weder eine Stadt der Moderne noch eine Kulturhauptstadt oder sonst was ist...Chemnitz ist und bleibt eine Arbeiterstadt mit billigem Wohnraum...ich weiss nicht warum das so schwer zu verstehen ist...

  • 19
    6
    516315
    01.08.2019

    Warum funktioniert in Chemnitz die Gastronomie gefühlt schlechter als z.B. in Zwickau oder Städten ähnlicher Größe?