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Neuer Vorstoß für mehr Sicherheit in der Chemnitzer Innenstadt

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Rund um die Galerie Roter Turm kam es zuletzt vermehrt zu Einsätzen von Polizei und Feuerwehr. Nun sind laut Rathaus mehr Videoüberwachung und sogar Zugangskontrollen im Gespräch.


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33 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 10
    3
    mops0106
    09.02.2023

    Leider wird es noch viel schlimmer werden. Die Großstädte in NRW, Bremen, Hamburg, Berlin... zeigen es.

  • 8
    5
    ÄRainer
    09.02.2023

    Ich finde es gut ,dass man (FP) über diese Situation mal schreibt, ohne die scheinbar rechtsradikale und fremdenfeindliche Ecke aufzumachen. Mir gefällt dies alles überhaupt nicht. Es ist so ,dass in einer eigentlich freundlichen Umgebung unerzogene Kinder und Jugendliche da sind , die keinen Respekt vor dieser haben. Dass es nun ausgerechnet vorwiegend Migrantenkinder sind ist nun blöd.
    Das fördert logischer Weise die Ablehnung in Bezug auf Aufnahme von Asylbewerbern. Eine Reaktion wird aber meisten so sein , dass ein Aktivismus aus Hilflosigkeit seitens der Exekutive alle betrifft! Die Tore wurden geöffnet, ohne Voraussetzungen für eine vollständige! Integration zu haben.

  • 15
    3
    Hinterfragt
    09.02.2023

    "Zur Wahrheit gehört, dass es sich dabei vor allem um Jugendliche mit Migrationshintergrund handelt", so der Bürgermeister..."

    Ach nee!
    Stimmt doch gar nicht ...

    Wer diese Wahrheit unter anderem hier zu erwähnen versuchte, wurde "gefiltert" ...

    Videoüberwachung/ Zugangskontrolle schafft keine Sicherheit, nur Abschreckung auch für "normale" Passanten.
    Will man bei jedem potentiellen Kunden in Zukunft den Ausweis kontrollieren?
    Das dürfte rechtlich ziemlich unmöglich sein.
    Will man Personen mit "verdächtigem" Aussehen einfach nicht einlassen?

    Einzig die Erhöhung der sichtbaren Polizeipräsenz evtl. mit eigenem Revier in diesem Bereich dürfte die Personen mit widrigen Vorhaben abschrecken.