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Neues Bündnis fordert Verkehrswende in Chemnitz

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Befürworter umweltfreundlicher Mobilität haben sich zusammengeschlossen. Mit einer Aktion zum heutigen Weltfahrradtag zeigt sich das Bündnis erstmals in der Öffentlichkeit.


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1010 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 16
    6
    994374
    03.06.2021

    Teil 2: Da ich gelegentlich trotzdem zu Fuß unterwegs bin, würde ich mich freuen, wenn jeder Fahrradfahrer, der ohne Klingel unterwegs ist (und das sind die meisten) wie ein Rotlichtsünder bestraft werden würde. Ich habe mir schon überlegt, ob ich mir einen „Nierenschützer“ zulegen sollte.

  • 18
    6
    994374
    03.06.2021

    Teil 1: Um 1980 fuhr ich auch längere Zeit täglich 7 km auf Arbeit. (Ein gut Stück durch den Stadtpark. Die Straßen waren ja schon damals unattraktiv.)
    Die bescheidenen Einkäufe wurden hinterher meist zu Fuß oder auch mal mit Auto in einer entfernteren Kaufhalle erledigt. (Es gab ja überall das selbe (oder auch nicht).
    Nach dem Auftreten von „Sitzbeschwerden“ wurde das Fahrrad fahren aufgegeben.
    Seit der Wende gibt’s ja überall ´was anderes und die Bedürfnisse haben sich differenziert. Insbesonders wollen manche Familiemitglieder unbedingt ein Sixpack „Mineralwasser“ mehrmals pro Woche. Also braucht man das Auto, um das alles zu erledigen. Man bemüht sich natürlich dabei um „Routenoptimierung“. Aber ohne Auto geht es nicht, zumal auch noch die Oma am anderen Ende der Stadt mit versorgt werden muss.
    Das hat natürlich mit der Lebenswirklichkeit der im Artikel genannten „Aktivisten“ nichts zu tun.
    Fortsetzung folgt...

  • 11
    8
    Romanus
    03.06.2021

    Wann sind den Radfahrer unterwegs? Im Winter wird wohl dann ein Winterdienst für Radfahrer gefordert ?

  • 19
    17
    gelöschter Nutzer
    03.06.2021

    @Interessierte: Wer nicht mehr fit genug ist, um den Berg hochzukommen, aber trotzdem gern radeln möchte, kann zum Beispiel E-Bikes nutzen. Mehr Radwege in der Stadt bedeuten zudem nicht, dass alle Rentner verpflichtet werden, Rad zu fahren. Des weiteren gibt es außer Rentnern auch noch andere Leute in der Stadt, für die man auch mal was tun könnte. Und vielleicht wäre Chemnitz auch nicht ganz so grauhaarig, wenn hier ein bisschen was für die Lebensqualität der Jungen getan würde, damit die nicht scharenweise nach Schule oder Studium die Stadt verlassen. Radwegebau wäre da zumindest ein Anfang. Dass das insbesondere für die Jungen ein Thema ist, sieht man ja auf dem Foto.

  • 28
    14
    Abtwald
    03.06.2021

    Wenn 50% der Bürger mit dem Auto fahren, dann ist dies doch eine deutliche Mehrheit und die Autofreundlichkeit von Chemnitz war bisher ein positiver Aspekt dieser Stadt! Leider versuchen insbesondere die Grünen in der Stadtverwaltung diesbezügliche Bürger- und Freiheitsrechte massiv einzuschränken.

    In diesem Artikel kommen Leute zu Wort, wie z.B. "Students for Future", die mehrheitlich nach ihrem Studium die Stadt verlassen werden, vorher aber die Lebensqualität in dieser Stadt in eine Richtung lenken wollen, die mehrheitlich abgelehnt wird.

  • 13
    12
    Interessierte
    03.06.2021

    " Um anschließend auszuschwärmen in die Straßen der Stadt ´und auf der einen oder anderen` Fahrbahn bunte Denkanstöße zu hinterlassen.
    "Hier könnte Ihr Fahrradweg sein"

    Aber dahin muß man ja erst einmal kommen , um ´dort` fahren zu können .
    Die Rentner von der Weststraße können ´ja die Reichsstraße ´runter fahren , und auch die vom Schloßberg - aber dann wieder ´nauf ?

    Und ist Chemnitz nicht die älteste und grauhaarigste Stadt überhaupt ?

    Ich weiß nicht , wie der Thomas Lörinczy von den Piraten sich das denkt ...
    https://piraten-chemnitz.de/bring-mit-deiner-unterschrift-die-piraten-auf-den-wahlzettel-zur-stadtratswahl/

  • 13
    17
    Interessierte
    03.06.2021

    Im Radio sprach man heute in Verbindung mit den Radwegen von "Sachsen"

    Nun weiß ich nicht , an welche Gegenden von "Sachsen" man da denkt
    Wenn man die SSchweiz mal ´raus nimmt , dann bleiben noch die ´flachen` Städte Dresden und Leipzig

    Und dann gibt es in "Sachsen" noch das überwiegend bergige Chemnitz und dazu das Erzgebirge

    Nun weiß ich auch nicht , wen man ansprechen will , wohl die Jugend / Studenten
    Die Stadt selber ist ja flach ...
    Aber die Alten , die werden die Berge wohl kaum schaffen
    Ich weiß nicht , welcher Rentner / Omi von Ebersdorf , vom Yorkgebiet , von Kleinolbersdorf , von Helbersdorf ´rein fährt - und dann wieder hinaus

    Das war ja gestern auch der Wunsch des A. Kirste mit den angenehmen Stimme im SSpiegel , dass die Chemnitzer vermehrt mit dem Rad fahren sollen , weil nun so viele PP in der Stadt weg fallen
    Und hat man denn genügend Fahrrad-PP
    Und wie macht man das mit dem Groß-Einkauf - Gemüse , wohin damit ?

  • 24
    24
    898188
    03.06.2021

    Eine Minderheit von Lobbyisten bekommt ein Podium

  • 26
    16
    noersch
    03.06.2021

    Und den vielen älteren Menschen wird der Einkauf von sportlichen Radfahrern kostenlos nach Hause gebracht,es gibt ja in Chemnitz keine steilen Straßen und überall ist in unmittelbarer Entfernung eine Haltestelle des Nahverkehrs.!!! Als Teilnehmer im Straßenverkehr sollte sich jeder an Regel halten, da wäre schon viel geholfen. Der Boom nach Radfahrwegen ist groß aber immer nur da wo es zweckmäßig ist.

  • 31
    41
    LukeSkywalker
    03.06.2021

    die wollen doch nur Rennstrecken fürs Rad und freie Wege für besoffene Scooter Fahrer
    erst am01.06 habe ich auf dem Weg vom Bahnhof Mitte bis zur Usti 2 6 umherliegende Scooter gezählt 2 Radler die bei ROT über die Ampel sind und einen der fast 2Ältere Herrschaften umgefahren hätte, aber dann rum heulen wenn jene selbst auf die Schnauze fliegen auf Fußgänger und Leute mit Einschränkungen nehme diese doch keine Rücksicht[ es soll auch höfliche Leute geben die dem endgegenkommenden ausweichen und notgedrungen dazu kurzeitig sich in Gefahr begeben wenn sie dazu den Radwegnutzen da sonst mit Anzeigen zu rechnen ist seitens der Stadt wenn Laternen mitten auf dem Gehweg umgerannt oder beim Zusammenstoß beschädigt werden;-) ]
    Straßenbahn ist OK sofern gesichert ist das genügend Strom für die Haushalte übrig UND bezahlbar bleibt! und nicht wenn nachts keine Sonne auf Solarmodule scheint alles zusammenbricht