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"Ob sie nachts überhaupt noch gut schlafen kann?": Die Podiumsgäste der Baerbock-Debatte und ihre Fragen an die Außenministerin

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Diese drei Menschen aus der Chemnitzer Zivilgesellschaft treffen am Freitag im Kraftverkehr auf Annalena Baerbock.


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1616 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 21
    3
    Malleo
    14.07.2023

    Diese ""Diskussion" verdient den Namen nicht.
    Baerbock nimmt nichts davon mit!
    "No matter what my German voters think!"
    Alles schon wieder vergessen?

  • 14
    3
    Malleo
    14.07.2023

    klali
    Was hilft?
    Auswandern!

  • 25
    5
    ralf66
    14.07.2023

    @klali, wenn sollte die berechtigte Kritik an einer ideologisch getriebenen, unrealistischen grünen Politik für Sie Hass auf die Grünen bedeuten, dann verstehen Sie etwas völlig falsch. Entweder können Sie mit Kritik nicht umgehen, oder Sie sind der Ansicht, dass es keine Kritik geben darf, weil die Grünen alles richtig machen, was den Grünen bekanntlich auch am liebsten wäre. Natürlich sind die Führungskräfte der Grünen, die vollständig mit ihrer praktizierten Politik in Zusammenhang gebracht werden nicht beliebt, oder wie stellen Sie sich das vor, warum das anders sein sollte? 15% haben Grün gewählt, die anderen nicht und jetzt sind Sie federführend in der Regierung, machen eine Politik, bei der sie sogar ihre eigenen Grundsätze über Bord werfen (Krieg und Rüstung) und z. B. mit dem Heizungsgesetz gegen die Bevölkerung regieren. Wie soll da Akzeptanz aufkommen? @Metzger77, mal sehen, ob wir auf Dauer den großen Tönen von Frau Baerbock gewachsen sein werden?

  • 23
    5
    KTreppil
    14.07.2023

    Es gibt sicher immer falsche Entscheidungen, woraus man klug wird. Aber manche Entscheidungen dürfen einfach nicht falsch sein, weil die Konsequenzen dies nicht zulassen. Manche Menschen sitzen in Positionen, wo man einfach erwarten kann und können muss, dass eine richtige Entscheidung getroffen wird. Der, der am Atomwaffen Hebel sitzt, gilt für den auch, besser eine falsche Entscheidung als keine, denn das schafft Wissen und Erfahrung??!!

  • 22
    6
    LukeSkywalker
    14.07.2023

    bezgl. der Überschrift wurde ich sagen das die Außenministerin jede Nacht besonders gut schläft und vom prall
    gefüllten Konto träumt

    in Anbetracht des neuesten "Geschenkes" Streumunition-aus Beständen eines NATO Staates erhöhen sich weiter Die Zweifel ob die Ukraine und deren möglicherweise zukünftigen Militärpartnersende Ende des Konfliktes überhaupt gewünscht ist

  • 6
    20
    klali
    14.07.2023

    Wer Entscheidungen treffen muss, ob als Politiker oder Privatmensch, dem tun sich mindestens zwei Wege auf. Welche Entscheidung er letztlich trifft, hängt von Verantwortung, persönlichen Erfahrungen, dem gewünschten Ziel u.v.m. ab.
    Die Konsequenzen einer Entscheidung fallen selten aus wie gewünscht. Nicht alles lässt sich bedenken und keiner kann sagen, ob der andere Weg der bessere war. Wer aber nur diskutiert, lamentiert und laviert, dort wo baldiges Handeln erforderlich ist, der wird bald nichts mehr zu entscheiden haben. Besser eine falsche Entscheidung getroffen, als keine, denn das schafft Wissen und Erfahrung.

  • 22
    6
    Zeitungss
    14.07.2023

    Ja @klali, schlimm wenn die "gefühlte Mehrheit" (ihre gestrige Einschätzung) im Chor nicht mitsingen will, weil weder Noten noch Text passen. Natürlich darf man seine Gäste aussuchen, nur nicht solche, wo Gegenwind zu erwarten ist. Das Prinzip hat sich in der Vergangenheit bestens bewährt, wird gehegt und gepflegt und am Ende Profiteure zum Ziel kommen lässt. Mit diesen Ausdruck stehen Sie ebenfalls auf "Kriegsfuß", was aber nicht von Bedeutung ist.
    Warten wir gemeinsam auf dieses Ereignis um 18.00 Uhr und betrachten es aus neutraler Sicht, was der Sinn der Veranstaltung nicht ist und auch nicht sein wird.

  • 6
    21
    klali
    14.07.2023

    Und was ich gern noch gesagt hätte, ist folgendes: Ein Chemnitzer ist der, der in Chemnitz lebt. Es ist völlig irrelevant, ob er von seiner Mutter in Kleinkleckersdorf, Karatschi oder Köln geboren wurde.

  • 17
    6
    KTreppil
    14.07.2023

    Im besten Willen Corona zu stoppen verfügte die amtierende Regierung eine Vielzahl nutzloser und an anderer Stelle schädigender Maßnahmen. Eine wirkliche Diskussion ließ man nicht zu, Wissenschaftler und Laien, die anderer Meinung waren, wurden als Corona Leugner ignoriert. Schulschließungen das treffendste Beispiel. Im besten Willen Putin zu stoppen und dem ukrainischen Volk beizustehen, ohne Frage völlig richtig, handelt die amtierende Regierung erneut s.o..
    Wer dagegen Bedenken äußert, sei es im BT, in Talkshows o.ä.Formaten o.a. in diesem Forum, wird schnell als Putinfreund bezeichnet und so jede Diskussion abwegig gemacht. Siehe gestern. Schulschließungen waren schlimm für unsere Kinder, galten mal als alternativlos. Nun gesteht man ein, es war ein Fehler.
    Parallelen zur jetzigen Situation sehe ich, was wenn die Experten auch diesmal falsche Einschätzungen treffen? Es wäre jedenfalls Überraschung, wenn diese Veranstaltung eine echte Diskussion zuliebe.

  • 6
    23
    klali
    14.07.2023

    Das einzig groteske ist die Interpretation und die Vorstellungen einiger Kommentatoren.
    Ja, es gibt diesen Hass in ostdeutsch-sächsischen Köpfen gegen die Regierung, ganz besonders wenn es um die Grünen geht. Ein Hass, der oft genug sich hier in den Kommentarspalten wiederfindet.
    Wenn es auch den Toten auf beiden Seiten egal sein sollte, wer letztlich die Schuld an ihrem Tod trägt, so ist es den Überlebenden mitnichten egal. Der Verantwortliche für Tod und Leid auf beiden Seiten sitzt im Kreml und heißt Wladimir Putin. Wer die Forderung aufstellt: " Frieden muss her, so schnell als möglich." , der scheint zu glauben, dass es nur eines Fingerschnippens bedarf und alles ist wie vorher. Wäre es so einfach, warum hat es dann noch keiner geschafft Putin vom Frieden zu überzeugen? Und ist es nicht so, dass die, die zu dieser Podiumsdiskussion einladen, auch selbst über das Thema und ihre Gäste bestimmen dürfen?

  • 16
    8
    Freigeist14
    14.07.2023

    Die roten Daumen beweisen nur , dass genügend Mitbürger dem westlichen Narrativ der Ursachen und Folgen des Ukraine-Krieges ohne Diskussion folgen wollen.

  • 26
    7
    Freigeist14
    14.07.2023

    Ziemlich groteske Veranstaltung um das Image der umstrittenen Außenministerin aufzubessern. Wenn eine Kontroverse gewünscht wäre,hätte man als Gegenpart keinen Klitschko eingeladen. Warum keine Debatte mit Harald Kujat, Günther Verbeugen , Willi Wimmer , Michael Lüders oder Peter - Michael Diestel ?

  • 9
    28
    neuhier
    14.07.2023

    @Klapa: Unsere Außenministerin unterstützt ein angegriffenes VOLK und nicht den KRIEG, der gegen es geführt wird. Sie verwechseln da ganz massiv etwas.

    Und wenn man sieht, dass die Hoffnung, einer Politikerin möge kein Hass entgegen schlagen, 8 Daumen nach unten hat und nur 4 nach oben, sagt das viel über den Hass in Teilen unserer Bevölkerung aus. Die entsprechenden Personen sollten sich schämen.

  • 30
    6
    gelöschter Nutzer
    14.07.2023

    Kein Interesse an einer Werbeveranstaltung, bei der die Unterstützung eines Krieges durch die deutsche Außenministerin, egal, was ihre Wähler denken, im Mittelpunkt stehen dürfte. Spekulation? - Der Leser würde sich riesig freuen, läge er falsch. Wir werden sehen.

    Den Toten auf beiden Seiten ist es egal, wer letztlich die Schuld an ihrem Tod trägt. Frieden muss her, so schnell als möglich!

  • 29
    8
    sunhiller
    14.07.2023

    Volksnähe mit abgesperrten Straßen und ausgewählten Diskussionspartnern ?
    Oder hat man wirklich Angst (wie von Metzger77 angesprochen) um des sächsisch / ostdeutschen Hasses (was immer das sein soll)?
    Podiumsgäste aus der Chemnitzer Zivilgesellschaft mit nur einer Chemnitzerin ?
    Fragen über Fragen...
    Zum Thema:
    Jeder, der hier in der FP liest, wird der Meinung sein, dass ein Krieg in Europa nur
    in einer Katastrophe enden kann, da keine Partei freiwillig, auf was auch immer, verzichten wird !
    Dafür braucht es keine Podiumsdiskussion !

  • 9
    28
    Metzger77
    14.07.2023

    Man kann nur hoffen das Frau Baerbock nicht der üblich sächsische/ ostdeutsche Hass entgegenschlägt, der leider in weiten Teilen verbreitet ist. Allgemein würde ich ein Lob für unsere Außenministerin aussprechen, die wenigstens hin und wieder klar Stellung bezieht und nicht weiter das jahrelang gepflegte Duckmäusertum gegenüber Staaten wie Russland und China an den Tag legt.