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Pandemie führte zum Umdenken: Chemnitzerin eröffnet Unverpackt-Laden
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Fast 400 Unverpacktläden gibt es bisher bundesweit. Im Freistaat konnten sich bisher nur 14 solcher Geschäfte etablieren.
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@mesiodens
Auch wenn es Ihnen nicht passt, ich werde immer meine Meinung schreiben, ob es Ihnen passt oder nicht! Waren Sie schon einmal in diesem "Laden"? Würde ich Ihnen empfeheln, bevor Sie weiterhin fremde Leute angehen! Wahrscheinlich kommen Sie mit dem Wassereimer, um Ihren Zucker zu holen!
@ kopfschuettler: Mich beruhigt, dass ich Sie in dieser Art Geschäften nicht antreffen werde ;-) Meinetwegen schreiben Sie Ihre Meinung, wir haben ja Meinungsfreiheit.
Ansonsten bleiben Sie einfach so drauf wie immer. Ohne die Dunkelheit kann man das Licht nicht schätzen.
Und der kopfschuettler ist dann auch derjenige, der die Mülltonnen öfters abgeholt haben möchte. Natürlich ohne was extra zu bezahlen. Wer außerdem meint, dass verpackte Waren per se hygienischer sind, hat die Skandale mit Gammelfleisch und die Studien zur Keimbelastung von zubereiteten Salaten vergessen.
" In so einen Laden, wo jeder etwas anfassen kann, da gehe ich bestimmt nicht hin! Ist mir zu unhygienisch! "
Da haben SIe wohl völlig falsche Vorstellungen davon, wie ein Unverpackt-Konzept funktioniert. Davon abgesehen: in einem herkömmlichen Supermarkt kann auch Hinz und Kunz alles anfassen- aber entweder sind diese Sachen verpackt oder man kann & sollte sie vor Verzehr waschen.
Das Peacefood hat ja jetzt schon seit ein paar Jahren auf unverpackt umgestellt. Ich bin darum ganz dankbar, weil ich zuvor einiges in 5 KG Packen gekauft habe, um Plastik einzusparen. Die Läden machen es einem doch wesentlich leichter. Ich glaube, Frau Schmid hat mit dem Kaßberg einen guten Standort für das Konzept gewählt und wünsche ihr viel Erfolg!
@kopfschuettler1:
Sie sind hier außer Deluxe der einzige, der von einer Erfindung redet...
@mesiodens
Ich schreibe meine Meinung dazu und basta. Wenn Sie glauben, es ist die Erfindung des Jahrtausends,dann will ich Sie im Glauben lassenl Warum soll ich das respektieren? Die können verkaufen was sie wollen, aber von einer Erfindung kann man da bestimmt nicht reden. In so einen Laden, wo jeder etwas anfassen kann, da gehe ich bestimmt nicht hin! Ist mir zu unhygienisch! Dem geb ich kein halbes Jahr!
Ich kaufe bei Peacefood auf dem Sonnenberg ein und habe mich ganz gut daran gewöhnt. Ich komme mit Plastikdosen oder Tüten. Die Gefäße werden erst gewogen und dann gefüllt noch mal, obwohl das wegen der paar Gramm Gewicht ja nicht nötig wäre. Es ist praktisch, zum Beispiel für Haselnüsse muss ich nicht erst eine Tüte aufschneiden, sondern schütte so viel ich brauche aus meiner Dose. Bei Waschmittel habe ich einfach die letzte Plastikflasche aus dem Drogeriemarkt genommen und fülle sie mit etwas Ähnlichem auf, dann sehe ich gleich, was drin ist. Nur Öl abfüllen war mühsam. Da ist die Lösung, gleich einen Kanister des guten Olivenöls zu kaufen. Es gibt ja nicht alle Produkte unverpackt, aber es ist eine gute Ergänzung.
Schon wieder der @kopfschuettler1: Müssen Sie schon wieder alles schlechtreden? Nochmal: Wer in dieser Zeit einen Laden wie diesen eröffnet, dem gehört zuerst Respekt zugesprochen und viel Erfolg gewünscht, das gebietet schon der Anstand! Glücklicherweise gibt es Leute wie Frau Schmid, die etwas wagen, was in früheren Zeiten alltäglich war, als es diesen ganzen Plastemüll noch nicht gab. Wer immer alles negativ und pessimistisch sieht und gegenüber allem Neuen Ablehnung zeigt, müsste heute noch in Höhlen um das Lagerfeuer sitzen ohne fließend Wasser aus der Wand und Strom aus der Steckdose... :p
Ich habe solche und solche Unverpacktläden in DE gesehen. Wenn wie angekündigt Füllsysteme kommen - alles gut und super. Wenn aber Lebensmittel zum Selbstabpacken offen dastehen oder man die Gefäße im Laden zum Öffnen in die Hand nehmen und anschließend reingreifen muss - oje. Unverpacktläden Typ 1 - gerne mehr. Typ 2 muss man nicht haben und schadet nur dem Ruf.
@kopfschüttler Bevor sie irgendwelche Probleme widdern, sollten Sie lieber die Chancen sehen. Und vor allem wahrnehmen!
Sehr coole Sache. Nicht nur notwendig sondern auch dem Zeitgeist entsprechend.
Dass das der eingeschränkte alte Deutsche CIS-Mann nicht versteht, ist klar.
Jahrhundertelang wurde beim Krämer und in den Tante-Emma-Läden so eingekauft. Völlig normal. Jetzt gilt es als revolutionäre Neuerfindung.
Wenn die Supermärkte nicht gekommen wären und alles verdrängt hätten, würde keiner etwas Neues daran entdecken.
@kopfschüttler Was für ein Kommentar ist das denn? Diese Läden gibt es Deutschlandweit und werden sicherlich auch von den zuständigen Behörden kontrolliert. Diese sinnlose europäische Richtlinie, dass eigene Verpackung den Boden im Laden nicht berühren dürfen ist derart rückständig, dass sie endlich abgeschafft gehört. Wahrscheinlich von der Lebensmittellobby unterstützt, damit die schön ihre Plastiksachen weiterverkaufen können. Es wird Zeit, dass endliche ein Umdenken stattfindet. Vor 30 Jahren ging das auch alles noch. Nur heute ersticken wir an Vorschriften UND Verpackungsmüll.
Bin ja gespannt, ob das gut geht. Frage mich aber auch ob es da auch noch Drogerieartikell braucht? Bisschen viel grüne Träumerei.
Das wird lebenmittel Hygienisch ein großes Probelm werden, denn das eigene Gefäß so rüberreichen, ist nicht so einfach! Wenn ich mein Gefäß fülle und reiche es rüber, wer weiß die Tara? Viel Lärm um nichts große Pläne - nichts dahinter!