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Solarpark in Neukirchen geht in Betrieb: So profitiert die Gemeinde

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Vor den Toren von Chemnitz wurde eine der größten Photovoltaikanlagen der Region gebaut. Direkt in die Haushalte des Ortes fließt der Strom nicht - dafür aber Geld in die Gemeindekasse.


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77 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 7
    11
    Malleo
    06.10.2022

    Ach ja die chinesischen Module.
    Hoffentlich folgt unsere "für immer" Baerbock nicht den Wünschen oder der Agenda von sleepy Joe, der ja die Konfrontation mit Russland und China sucht.
    Selbst kritische Amerikaner sehen darin eine tickende Zeitbombe.
    Ja, da wäre noch NS 2, wo die Russen den Hahn aufdrehen könnten, wenn der TÜV sein o.k. gibt!
    Irgendwie irre!
    Bekanntlich stirbt aber die Hoffnung zuletzt.
    Leider liefert diese aber wirklich keinen Strom!

  • 11
    7
    Zeitungss
    06.10.2022

    Es wäre zu begrüßen, hätten unsere gewählen Vordenker (im Volksmund auch Volksverteter genannt), eine solide Grundausbildung, es würde uns EINIGES ersparen. Sudienabbrecher & Co, ohne eine Arbeitsstunde jemals geleistet zu haben, geben heute die Richtung vor, Fachkräfte sind nicht gefragt (sie passen nicht ins Konzept), könnten dem Volk einiges ersparen. Bleibt wirklich nur die Frage offen, wann wacht das inzwischen gebeutelte Volk endlich auf ??????
    Nein, ich bin noch immer farbneutral, was einen "Fraktionszwang" schon einmal ausschließt und auch neutrale Gedanken zuläßt, um keine falsche Denke aufkommen zu lassen.

  • 14
    5
    Bautzemann
    06.10.2022

    Solarstrom ist eine feine Sache bei strahlendem Sonnenschein. Und man höre und staune die Gemeinde wird mit 0,2 Cent/Kwh beteiligt. Wie großzügig vom Stromkonzern der derzeit zwischen 35 und 70 Cent Verbrauchspreis kassiert. Ach ja, die Aktionäre, Investoren müssen ja auch entlohnt bzw. belohnt werden. Wenn man dann noch bedenkt, dass die Envia eine 100% Tochter von dem Großkonzern Eon ist, weiß jeder wo die Strommillionen hinfließen. Wohin wohl? In den Westen, wie es sich gehört. Wäre es nicht angenehmer, wenn die Bürger der Gemeinde die Nutznießer dieser Investition wären? Ist wohl das alte Lied des Kapitals. Der Mehrwert wird abgeschöpft und gehört dem Unternehmer. Er trägt ja das Risiko. Geht es mal schief, haben wir noch die Steuerzahler.

  • 8
    5
    LukeSkywalker
    06.10.2022

    richtig durchdacht ist das nicht: etwas höher die Dinger und Schafe könnten das drunter wachsende Grünzeug pflegen !!! UND aus deren Wolle könnten warme Sachen für den Winter gemacht werden wenn Gas zum heizen nicht mehr bezahlt werden kann

  • 8
    7
    Malleo
    06.10.2022

    Was macht man eigentlich mit der heißen Luft, die jeden Tag in der Berliner Waschmaschine produziert wird?
    Mit den 500MW des Reserveblocks, den man heute wieder ans Netz einspeisen läßt, kann der Winter kommen.
    Habeck sei Dank!

  • 5
    5
    LukeSkywalker
    06.10.2022

    sorr yist vorzeitig nicht komplett raus gerutscht
    ....wäre günstiger gegangen, da ja jene aus FG nicht mehr existent sind
    wird besonders besser wäre noch wen Europas größter "Wanderzirkus" mit seine 5000 Angestellten (das EU Parlament zieht ja grad wieder durch die Länder)den Betrieb auf einen Ort beschränkt wird bringt bestimmt mehr Einsparung an co2
    -

  • 5
    5
    LukeSkywalker
    06.10.2022

    WOW das sind bestimmt jene 3800Tonnen CO2 die investiert hat um jene Module erst hierher zu schippern da ja