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Strom und Gas: Verbraucher in Südwestsachsen müssen mehr zahlen als in anderen Teilen Deutschlands

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Die Börsenpreise sind zwar wieder gesunken sind, doch Kunden in der Grundversorgung profitieren davon bisher so gut wie gar nicht. Nur zwei von 17 Anbietern senken aktuell ihre Tarife. Wer sparen will, muss sich einen neuen Anbieter suchen.


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22 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 19
    4
    Malleo
    27.02.2023

    ...ein kleiner Nebeneffekt der Zeitenwende von Olaf.
    Amerikanisches LNG ist eben 5x teurer als russisches Gas.
    Sind es heute die Energiekosten, kommen morgen Sonderabgaben für Gesundheit.
    Es wummmmmst an jeder Ecke.
    Die Einschläge bekommen nur die Grundrechtsträger ab.
    Vielleicht folgen BLAUE Flecken?

  • 13
    4
    Bautzemann
    27.02.2023

    Diese Aufstellung und Feststellung der Freien Presse zeigt eines wiederum mehr als deutlich. Der Markt und seine Kräfte regulieren sich nicht selbst. Marktwirtschaft ist nun mal Kapitalismus und warum sollen sich die Verkäufer der Energie, hier überwiegend die Regionalversorger nicht die Taschen füllen. Eine Preiskontrolle anhand der Erzeugerpreise durch den Staat ist eine komplette Fehlanzeige. Das Kartellamt ist eine zahnlose Behörde, unser Wirtschaftsminister ohne Kenntnisse der Materie. Was bleibt? Der Bürger hat zu zahlen! Ob er will oder nicht, schließlich ist auch der Staat bei den Steuern und Abgaben auf der Stromrechnung Gewinnpartner. So ist das halt wenn bei Dingen der Daseinsvorsorge der Staat kräftig mit verdient und mit verdienen will. Wäre das nicht so, würde es auf Lebensmittel, Wasser und viele andere Waren des notwendigen Bedarfes keine Märchensteuer geben. Gibt es eine Partei in Deutschland die darauf verzichten würde?