Chemnitz
Es habe keinen Oralverkehr gegeben, bestätigt auch das vermeintliche Opfer. Nun rücken ganz andere in ein schlechtes Licht. Womöglich spielt die Schließung des Kaßberg-Gefängnisses eine Rolle.
Der Vorwurf wog schwer: Einem Bediensteten der JVA Chemnitz wurde zur Last gelegt, im Frühjahr des vergangenen Jahres oralen Geschlechtsverkehr mit einer Insassin der Anstalt gehabt zu haben. Da er qua Position in einem Machtverhältnis zur Insassin stand, ist ihm das auch bei deren Einverständnis untersagt.
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