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VMS plant neuen Betriebshof an der Sachsen-Allee in Chemnitz

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Das Chemnitzer Modell wächst. Das verlangt nach Werkstätten zur Wartung der Fahrzeuge.


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44 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 10
    2
    Haecker
    22.07.2020

    Im Grunde genommen logisch. Nur: Wann meint Herr Neuhaus, wann diese 19 zusätzlichen Bahnen angesichts des derzeitigen Tempos des Ausbaus (ich erinnere an die erneute (aber zu erwartende) Verzögerung der Inbetriebnahme der Strecke nach Aue und die Fertigstellung der Trasse nach Limbach-Oberfrohna nicht vor 2030) der Chemnitzer-Modell-Strecken tatsächlich benötigt werden? Oder hat er Informationen, dass die Regelungen zum Planungs- und Genehmigungsverfahren bald gestrafft werden?

  • 8
    4
    gelöschter Nutzer
    22.07.2020

    Wenn die City-Bahn die Strecken der Erzgebirgsbahn übernimmt, kann doch diese Werkstatt gemietet und genutzt werden.

  • 6
    9
    chris1405
    22.07.2020

    Deine Nachricht ist für Chemnitz sehr positiv. Das traurige ist nur, das Chemnitz immer weniger Einwohner hat, die das ganze dann Nutzen werden. Eine Frage ist ob sich das ganze Straßenbahnverkehrsnetz finanziell tragen wird. Das ganze Netz an Schienen nutzt keinem wenn die Bahn in der Hauptverkehrszeit nur stündlich unterwegs ist und in den Randzeiten de facto gar nichts. Dann ist jeder wieder auf sein eigenes Auto angewiesen. Bitte nicht falsch verstehen. Einen ganz tolle Sache mit den komfortablen Bahnen. Aber die stark sinkende Einwohnerzahl kann den Nutzrn irgendwann ganz schnell in Frage stellen.

  • 19
    2
    fpleser65
    22.07.2020

    Ich bin wirklich stolz auf meine Heimatstadt Chemnitz, hier wird nicht lange um den heißen Brei geredet und debattiert, sondern gehandelt. Wenn ich das mit Wiesbaden vergleiche, wo man sich seit Jahren darüber streitet, ob man eine lächerliche Linie als Citybahn auf einer stillgelegten Bahntrasse neu einrichten soll, und bisher noch keinen Schritt weiter ist, ein Unterschied wie Tag und Nacht zur Situation in Chemnitz. Ich bin mir sicher das Chemnitzer Modell ist eher vollendet, bevor in Wiesbaden die Citybahn nur einen Kilometer zurücklegt. Wahrscheinlich setzen sich am Ende sogar die zahlreichen Bahngegner durch und alles bleibt beim Alten: es fahren weiter Dieselbusse, die schön im Stau stehen im Berufsverkehr. Glückwünsch an die Chemnitzer Verkehrsplaner und Verantwortlichen der Stadtverwaltung.