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Wo in Chemnitz Atommüll lagern könnte

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In den Teilgebieten für die Suche nach dem Endlager für deutschen Atommüll liegen auch Städte - diese Erkenntnis bewegte zur jüngsten Inforunde der Endlagersucher nicht wenige Teilnehmer. Auch in Chemnitz sind noch Flächen im Rennen.


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44 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 11
    4
    ChWtr
    11.04.2022

    Bestimmt Satire, @Zaungast - anders kann es nicht sein.

  • 16
    5
    Malleo
    11.04.2022

    Wer die Geschichte der Wismut kennt, weiß, dass ca. 230.000 Uran aus den sächsisch-thüringischen Revieren gefördert wurden.
    Wo man etwas entnimmt, kann auch wieder etwas rein?
    In Schweden und Finnland beurteilt man die Endlager realistisch, heißt, die Orte müssen geologischen und radiologischen Bedingungen entsprechen, die ausgewählten Standorte sieht man in der Wirtschaft und der Bevölkerung als Chance für Entwicklung.
    Selbst die finnischen Grünen bekommen keine Schnappatmung.
    Aber keine Sorge, wir müssen froh sein, dass unsere 3 aktiven AKW noch bis zur Abschaltung durchhalten, denn auch von russischen Brennstäben ist deren Betrieb abhängig.
    Deshalb ist Dummheit auch ein soziologisches Problem(Bonhoeffer), was man nicht oft genug wiederholen kann!
    Auch bei diesem Problem werden sicher wieder solche Experten am lautesten zu hören sein, die nicht einmal wissen, was "yellow cake" ist.(auf keinen Fall Atommüll )

  • 19
    6
    ralf66
    11.04.2022

    Kernenergie ist seit vielen Jahren völlig unbegründet zur Sau geredet worden, schon damals hatte Franz Josef Strauß die sogenannten Wackersdorfer-Marschierer satt bis oben hin. Grün oder die grüne Partei hat sich trotz eingehender Warnung von F. J. Strauß im Laufe der Jahre bis heute leider durchsetzen können und ist so aufgestiegen, dass sie an wichtigen Schaltstellen des Staates angekommen sind, dass Ergebnis ist eine teure und völlig unsichere Klima- und Energiepolitik, wo den Endverbrauchern tief in die Tasche gegriffen wird und noch werden soll! Überall auf der Welt sind neue Kernkraftwerke in Planung und schon in Bau, führend hier dürfte China sein, die erst 2060 aus der Kohle aussteigen wollen! In Deutschland steigt man aus der Kohle schon 2030-2035 aus, die letzten Kernkraftwerke sollen Ende dieses Jahr vom Netz, die grünen Erneuerbaren können das alles nicht ersetzen schon gar nicht mit der geplanten E-Mobilität, Strom wird importiert werden müssen, wer merkt den Fehler?

  • 15
    8
    Zaungast
    11.04.2022

    "Glücklicherweise kennen wir eine Energiequelle, die eine Versorgung ohne fossile Rohstoffe ermöglicht und dabei günstig, sicher verfügbar und umweltfreundlich ist: Die Kernenergie." [1]

    Ebenso glücklicherweise haben wir nun im Raum Chemnitz sogar ein Eignungsgebiet für das Atommüllendlager zur Verfügung - nur, dass dieses grün gefärbte Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie wieder mal dagegen ist.
    Wäre das nicht eine große Chance, jetzt endlich Nägel mit Köpfen zu machen? Für die paar Kubikmeter Lagerraum ist auf jeden Fall genug Platz da. Die Investition schafft Arbeitsplätze in der Sicherheitsbranche - und Windräder kann man auch keine mehr draufstellen. Eine klassische win-win-Situation! Wenn das Lager dann einmal steht, kann man auch gleich noch ein neues AKW danebenbauen, vierte Generation natürlich. Und schon ist das Energieproblem für Sachsen gelöst.

    [1] https://afd-fraktion-sachsen.de/eegegenschlag/