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Zu hohe Kosten: Kaßbergauffahrt wird vorerst nicht saniert

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66 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 0
    0
    Interessierte
    26.02.2018

    Das Geld solle nun stattdessen - in den Bau einer neuen Sporthalle investiert werden, zudem in den Bau der neuen Schule am Hartmannplatz ....
    ( es ist schon schlimm , wenn es überall fehlt , wo man da zuerst anfängt , was hat man denn die ganzen Jahre zuvor mit dem ´vorhandenen´ FörderGeld gemacht ?

    Die Stadt will nun versuchen, die Arbeiten mithilfe eines anderen Förderprogramms später umzusetzen ..
    ( wie viele Förderprogramme gibt es denn und wie wurden die denn bisher verwendet , denn passiert ist ´ja über 20 Jahre nichts in dieser Stadt ...

    Aber meine Vorschreiber haben Recht ...............
    Besser abreißen und neu bauen ? modern ??..
    Oder so lassen und als Füßgängerbrücke nehmen , wenn die Fahrten auf der Theaterstraße doch sowieso eingeschränkt werden ...

  • 0
    0
    Interessierte
    26.02.2018

    Da wird sich der Karl-Schmidt-Rottluff aber in seinem Grabe drehen ...

    Das historische Bauwerk ist eine der wichtigsten Zufahrten zum Stadtteil Kaßberg.
    Es gilt seit Jahren als sanierungsbedürftig ......
    Und ganz , ganz schlimm ist die Hauboldbrücke ........

  • 10
    3
    gelöschter Nutzer
    23.02.2018

    Warum muss es denn billiger werden?
    Wenn in vielleicht zwei Jahren eine Gewöhnung eingetreten ist, haben sich die Autofahrer und die CVAG(!) an die Umfahrung gewöhnt. Dann wird die Auffahrt nicht mehr gebraucht. Außerdem soll doch die Theaterstrasse auch einspurig werden. Da wird das Abbiegen zur Nervenprobe. Also besser für immer sperren.
    Wer hier Ironie findet, darf sie behalten.

  • 11
    2
    Zeitungss
    23.02.2018

    Ich fürchte, man glaubt das.

  • 13
    1
    gelöschter Nutzer
    23.02.2018

    Und die Verantwortlichen glauben wirklich, dass das in ein paar Jahren billiger wird? Die Brücke wird noch baufälliger, die Kosten steigen weiter. Oder hofft man, dass das Ding zusammenfällt und man dann billiger was neues Bauen darf.

  • 7
    5
    Interessierte
    23.02.2018

    Da wird's einem doch wieder ganz schlecht ...
    60 Millionen brauchte man wohl für alle Brücken in der Stadt , welche man aber schon für Dresdner Schlösser und Museen ausgegeben hat ...