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Aleta Haidari (rechts) ist Ende 2015 mit ihrer Tochter Bahare (Mitte) aus Afghanistan ins Erzgebirge gekommen. Bei ihrer beruflichen Integration hat ihnen Sozialpädagogin und Arbeitsmarktmentorin Sylvia Einenkel vom Christlichen Jugenddorfwerk aus Annaberg hilfreich zur Seite gestanden.
Aleta Haidari (rechts) ist Ende 2015 mit ihrer Tochter Bahare (Mitte) aus Afghanistan ins Erzgebirge gekommen. Bei ihrer beruflichen Integration hat ihnen Sozialpädagogin und Arbeitsmarktmentorin Sylvia Einenkel vom Christlichen Jugenddorfwerk aus Annaberg hilfreich zur Seite gestanden. Bild: Ronny Küttner/photoron
Aleta Haidari (rechts) ist Ende 2015 mit ihrer Tochter Bahare (Mitte) aus Afghanistan ins Erzgebirge gekommen. Bei ihrer beruflichen Integration hat ihnen Sozialpädagogin und Arbeitsmarktmentorin Sylvia Einenkel vom Christlichen Jugenddorfwerk aus Annaberg hilfreich zur Seite gestanden.
Aleta Haidari (rechts) ist Ende 2015 mit ihrer Tochter Bahare (Mitte) aus Afghanistan ins Erzgebirge gekommen. Bei ihrer beruflichen Integration hat ihnen Sozialpädagogin und Arbeitsmarktmentorin Sylvia Einenkel vom Christlichen Jugenddorfwerk aus Annaberg hilfreich zur Seite gestanden. Bild: Ronny Küttner/photoron
Annaberg
24.03.2022

Helfer auf dem Weg ins neue Berufsleben

Von Antje Flath
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Mehr als 50 Arbeitsmarktmentoren gibt es derzeit in Sachsen. Sie begleiten Geflüchtete auf ihrem langen Weg der Integration - auch im Erzgebirge. Eine Herausforderung, bei der alle Beteiligten einen langen Atem benötigen.

Vor sieben Jahren ist Aleta Haidari als alleineinerziehende Mutter mit ihren beiden damals noch kleinen Töchtern aus Afghanistan geflohen. Ihr neues Zuhause hat die Familie im Erzgebirge gefunden - in Annaberg-Buchholz. Eine große Hilfe vor allem bei ihrer beruflichen Integration war ihr Sozialpädagogin Sylvia Einenkel vom...
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Antje Flath
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