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Landratsamt des Erzgebirgskreises schluckt eine Million mehr

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Die kalkulierte Investitionssumme steigt auf fast 17 Millionen Euro


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1010 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

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    Rolf75
    20.12.2012

    @ wundesknie: Macht ja nix. Wenn ich als alter Annaberger schon grad mal wieder in Dresden wohne, konnte ich gleich aus 1. Hand berichten. Wie wird eigentlich die Brücke in/nach Buchholz genannt? Nannte man die nicht auch Waldschlößchenbrücke oder so? Ansonsten kenn ich in Annaberg nur die Feldschlößchenkreuzung, und hier in Dresden gibts ne Feldschlößchen Brauerei.

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    gelöschter Nutzer
    20.12.2012

    @Rolf75 danke , hab ich vergeigt,meine brücke gibts gar nicht, nochmals dank

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    gelöschter Nutzer
    20.12.2012

    peinlich ist wenn man schlecht recherchiert und aus einer Zwönitzer Firma eine Firma aus Marienberg macht, wie unter Bild 2. geschrieben wurde...

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    gelöschter Nutzer
    19.12.2012

    @Deluxe:
    Entschuldigung, dass ich die Besucher des LRA unterschlagen habe, aber die Mitarbeiter müssen z.T. auch diese Straße überqueren, weil sie ihre Fahrzeuge ebenfalls an der Feldschlößchenkreuzung abstellen müssen.
    In erster Linie ging es mir aber um die nun schon zum wiederholten mal gestiegenen Kosten für den Bau und die Begründung dafür.

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    1
    gelöschter Nutzer
    19.12.2012

    @rotblitzer:
    Wie kommen Sie darauf, daß es mir um die Verkehrssicherheit der Mitarbeiter des LRA geht? Ich schrieb eindeutig von den BESUCHERn.

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    Rolf75
    19.12.2012

    @ wundesknie: Wenn Du das Ding hier in Dresden meinst, das heißt Waldschlößchenbrücke.

  • 1
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    gelöschter Nutzer
    19.12.2012

    Das ist Methode. Es wird knapp kalkuliert, damit die Projekte durchgehen. Dann kommen die Nachforderungen. Welche Volksvertretung lehnt die dann ab, wenn der Bau schon halb fertig ist ?

  • 1
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    gelöschter Nutzer
    19.12.2012

    is ja immer das gleiche spiel, die kalkulierten summen reichen nicht und dann hagelt es nachträge. die haben alle gelernt !! siehe feldschlösschenbrücke, oder berliner flughafen, die machen es doch vor und es sind doch NUR steuergelder

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    gelöschter Nutzer
    18.12.2012

    Viel wichtiger, als die Frage nach der Verkehrssicherheit der Mitarbeiter des LRA, scheint mir die Frage nach den nun schon wieder höheren Kosten für den Bau. Haben da vielleicht so genannte Spezialisten, also Architekten, Statiker, Fachleute in Bezug auf Altbergbau usw., keinen richtigen Durchblick gehabt, um alle möglichen Unwägbarkeiten schon in der Planungsphase zu berücksichtigen? Am Beginn der Bauarbeiten war ja mal die Rede von einem Kostenrahmen von ca. 13 Mio Euro. Jetzt sind wir schon bei fast 17 Mio Euro. Ich glaube kaum, dass unser Landrat im Keller seines schmucken Häuschens in Sosa einen Dukatenscheisser stehen hat, welcher nach Bedarf die zusätzlichen Kosten für diesen Protzbau einfach nur hinten raus kackt.
    Am Ende sind es doch nur wieder die Steuergelder der noch berufstätigen Erzgebirger, die für die Mehrkosten her halten müssen. Ich bin ja echt mal gespannt, wie sich unser sehr geehrter Herr Landrat für diese neuerlichen Mehrkosten heraus redet.
    Für durch Fehlplanungen anfallende Mehrkosten für ein Bauprojekt, müssten meiner Meinung nach oben genannte Spezialisten haftbar gemacht werden.

  • 1
    1
    gelöschter Nutzer
    18.12.2012

    Wenn die meisten Besucher ihre Fahrzeuge gegenüber und an der Feldschlößchenkreuzung abstellen sollen, müssen sie alle die B101 im Kurvenbereich zwischen Arbeitsagentur und Haldenstraße überqueren.
    Schon jetzt eine sehr gefährliche, unübersichtliche Straßenquerung, bei der man Fahrzeuge aus insgesamt 5 (!) Richtungen im Auge behalten muß: B101 links und rechts, Haldenstraße, Adam-Ries-Straße und Ernst-Schwerdtner-Straße. Dort ist es bei großem Publikumsverkehr nur eine Frage der Zeit, bis es die ersten Unfälle gibt.
    Wie soll das Problem gelöst werden? Ampel? Zebrastreifen?