Regionale Nachrichten und News mit der Pressekarte
Sie haben kein
gültiges Abo.
Regionale Nachrichten und News
Schließen

Stadtplaner will Fichtelberg für Autos sperren

Schon gehört?
Sie können sich Ihre Nachrichten jetzt auch vorlesen lassen. Klicken Sie dazu einfach auf das Play-Symbol in einem beliebigen Artikel oder fügen Sie den Beitrag über das Plus-Symbol Ihrer persönlichen Wiedergabeliste hinzu und hören Sie ihn später an.
Artikel anhören:

Vorschlag löst kontroverse Debatte in Deutschlands höchstgelegener Stadt aus


Registrieren und testen.

Das könnte Sie auch interessieren

1010 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 2
    0
    gelöschter Nutzer
    15.07.2012

    Das wird sicher interessant, wenn die Hotelgäste des Fichtelberghauses in Zukunft ihre Koffer und Taschen mit der Schwebebahn - oder noch besser mit dem Sessellift nach oben schleppen.
    Schönen Urlaub!

  • 1
    1
    gelöschter Nutzer
    13.07.2012

    Irgendwie ist das typisch für O'thal. Die Touristen sollen gezwungen werden mit der Gondel nach oben zu fahren um Kasse zu machen. Vielleicht kommen die Touristen dann aber gar nicht erst oder nur einmal. Zum Glück kann der Kunde nicht gezwungen werden nach O'thal zu fahren. Er kann ja ganz einfach in ein anderes Gebiet fahren. Ich glaube in einem bayrischen Touristenzentrum würde keiner auf so eine merkwürdige Idee kommen.

  • 0
    0
    gelöschter Nutzer
    13.07.2012

    Unfall am Fichtelberg: http://mtwv.de/wordpress/?p=4757

  • 0
    0
    gelöschter Nutzer
    13.07.2012

    Oberwiesenthal will Fichtelbergauffahrt für den Verkehr sperren , http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/TOP-THEMA/Stadtplaner-will-Fichtelberg-fuer-Autos-sperren-artikel8040687.php

    Ich bin ja dafür, jede nur denkbare (und vor allem wirkungsvolle) Möglichkeit zu schaffen, daß das Tempo rausgenommen werden muß. Denn nicht alle halten sich an die Geschwindigkeitsbegrenzungsschilder. Aber die Auffahrt zu sperren hieße, auf Besucher bewusst zu verzichten. Nichts gegen die Schwebebahn oder den Fichtelberg als Wintersportgebiet. Aber mich reizt der Fichtelberg im Frühjahr/Sommer/Herbst als Motorradausflugsziel. Und da wir eher "Motorradwandern" als Verkehrsrowdytum bestreiten, muß ich mich für diese Art des Heimattourismus auch nicht entschuldigen.

    Auf meiner Tourenwebsite www.mtwv.de bedanke ich mich auch bei den Verantwortlichen Betreibern für die offene Zufahrt, ich ermahne meine Website-Besucher zu rücksichtsvollem Benehmen und bewerbe die offene Zufahrt damit eigentlich sogar - was die Fichtelbergbetreiber oder die Stadt O´thal nicht fertig bringen.
    Anstatt Kapital daraus zu schlagen, daß Besucher den Berg im Erzgebirge (unter anderem auch) befahren dürfen, will man die Auffahrt sperren. Besser wäre es doch, eine Möglichkeit des Kompromisses aller Interessen zu finden.

    Wird die zufahrt gesperrt, verliert der fichtelberg mich als Besucher, zumindest als spontanen Tagesgast. Denn ich laufe nicht in einer Motorradkombi den Berg hinauf. Wer das von mir erwartet, hat keine Ahnung. Im Winter ist der Fichtelberg für mich reizlos, ich bin kein Wintersportler. Allenfalls als Fotofreak würde ich den Berg im Winter besuchen, aber da wäre mir der wintersportliche Massenauflauf zu groß.

    Fazit: Auffahrt gesperrt, Motorradfahrer fort - und vielleicht noch viele andere ......

  • 1
    0
    gelöschter Nutzer
    13.07.2012

    Also bevor sich jetzt hier wieder alle den Kopf einschlagen- würde ich mich auch mal für einen Kompromis aussprechen. Die schöne Schwebebahn muss gerettet werden- deswegen die nachvollziehbare Idee von Herrn Teichmann aber die Auffahrt völlig dicht zu machen, wo die Strecke,insbesondere bei Motorradfahrern,so beliebt ist, wäre wohl zu drastisch. vielleicht findet sich ein Mittelweg um allen Beteiligten ein bißchen entgegen zu kommen. - Die Belebung der Innenstadt könnte einfacher, z.B. durch die Genehmigung von Straßencafés, erreicht werden.

  • 1
    5
    gelöschter Nutzer
    13.07.2012

    diese planer !!!! dann plant doch mal ein autofreies o-thal, und ihr planer könnt auch mal laufen , nicht nur mit euren dicken schlitten auf den putz hauen ,und überall bis aufs klo fahren. und für solch planungsleistungen bekommen sie noch jede menge geld in den hals geschoben.

  • 1
    4
    gelöschter Nutzer
    13.07.2012

    @Jothade: "verteufeln"???
    Ehj, bleib sachlich, hast du den ;-) nicht gelesen?

  • 3
    2
    gelöschter Nutzer
    13.07.2012

    Es bringt nichts "DIE" Motorradfahrer zu verteufeln.
    Der Unfallhergang am Fichtelberg ist mir ebenfalls bekannt, genau deshalb auch mein Vorschlag! Ansonsten verweise ich auf die allgemein zugänglichen Unfallstatistiken, in denen nachweislich 7 von 10 Unfällen mit der Beteiligung von motorisierten Zweirädern NICHT der Reitwagen-Treiber daran Schuld hatte!
    Im Übrigen laufen die Biker immer "ein paar Meter", und zwar von der Maschine bis zum Lokal!
    Habe ich selbst dieses Jahr schon gesehen ;-))

  • 3
    5
    gelöschter Nutzer
    13.07.2012

    Es gibt grundsätzlich immer eine Personal-und Lieferzufahrt. Auch Motorradfahrer können mal ein paar Meter laufen ;-) Sie werden nur in "Ausnahmefällen" langsam fahren. Außerdem sind schon Unfälle passiert.

  • 1
    1
    gelöschter Nutzer
    13.07.2012

    Ich denke, die Sperrung wird wohl kein guter Gedanke sein - ich habe jedenfalls mit NEIN gestimmt.
    Warum?
    1. Ich fahre gern Motorrad - für diese Gruppe sind schon Argumente genannt worden und
    2. wird das Personal des Fichtelberghauses kaum dort wohnen, wie also wieder "runter" kommen vom höchsten Berg Sachsens, wenn nach Dienstschluss nachts die Schwebebahn nicht mehr fährt..?

    Eine Begrenzung auf 30 km/h wäre m. E. aber sinnvoll, würde für die "Fußlatscher" auch mehr Sicherheit bringen.