Aue
Letzter Schurf der Wismut im Erzgebirge gilt einem Kunstwerk
Die Suche nach der Nixe in der Hakenkrümme bei Aue ist zu Ende. Nun ja, fast. Denn die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Ebenfalls ihrem Ende entgegen gehen die Sanierungsarbeiten auf dem Areal.
Michael Hüttl (59) nennt es salopp einen Schurf, den die Wismut kürzlich im Bergbausanierungsgebiet an der Hakenkrümme bei Aue hat anlegen lassen. Vor 70 Jahren dienten solche Suchgräben dem Aufspüren von Uranlagerstätten, aber das ist vorbei. Als Projektleiter bei der Wismut-Altstandortesanierung ist Hüttl heute dafür zuständig, dass...
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