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Erschienen am 06.10.2020

Nach tödlichem Unfall: Verfahren gegen Teslafahrerin eingeleitet

  • Ein Container für den Brandschutz: Nach dem Unfall mit drei Toten am Sonntagnachmittag auf der S 255 zwischen Aue und Hartenstein musste der verunglückte Tesla mit Spezialtechnik abtransportiert werden. Experten befürchteten die Selbstentzündung der Batterien des Elektroautos.
    Ein Container für den Brandschutz: Nach dem Unfall mit drei Toten am 21. Juni auf der S 255 zwischen Aue und Hartenstein musste der verunglückte Tesla mit Spezialtechnik abtransportiert werden. Experten befürchteten die Selbstentzündung der Batterien des Elektroautos. Bild: Andre März
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Im Sommer waren ein Tesla und ein Seat auf der S 255 kollidiert, drei Frauen im Seat starben. Der Tesla wurde untersucht. Nun liegt das Ergebnis des Gutachtens vor.

Nach einem Unfall, bei dem im Juni auf der S255 zwischen Hartenstein und Aue drei Menschen ums Leben gekommen waren, liegt nun das unfallanalytische Gutachten vor. Demnach waren an dem an der Kollision beteiligten Tesla "keine technischen Mängel festzustellen, die den Unfall verursacht haben könnten", teilt die Staatsanwaltschaft am Dienstag...

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