Aue
Es wäre ein in Deutschland einzigartiges Projekt, ist sich der Baubürgermeister von Aue-Bad Schlema sicher. Dort wo einst Uran gefördert wurde, könnte bald grüner Strom erzeugt werden.
Bis zu 15 Hektar groß könnte der Solarpark werden – die Besonderheit ist in diesem Fall der Standort. Die Stadt Aue-Bad Schlema lässt aktuell prüfen, ob die sanierte Uranbergbau-Halde 382 als Standort für Solarpanels taugt. Laut Planern wäre im besten Fall und bei guten Bedingungen eine Leistung von um die 15 Megawatt denkbar.
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