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Der stellvertretende Betriebsratsvorsitzende Frank Ficker (l.) und der Betriebsratsvorsitzende Steffen Schubert sind froh, dass der Standort erhalten wurde. Der Abbau von Stellen jedoch schmerzt.
Der stellvertretende Betriebsratsvorsitzende Frank Ficker (l.) und der Betriebsratsvorsitzende Steffen Schubert sind froh, dass der Standort erhalten wurde. Der Abbau von Stellen jedoch schmerzt. Bild: Georg Dostmann
Aue

Werk von Meleghy im Erzgebirge gerettet - Aber ein Drittel der Belegschaft muss gehen

Der Automobilzulieferer Meleghy will in den Standort in Bernsbach weiter investieren und damit die Zukunft sichern. Allerdings können nicht alle Mitarbeiter bleiben. Ein Teil kann in ein anderes Werk wechseln.

Seit Monaten hielten sich die Gerüchte, dass der Standort der Meleghy Automotive Unternehmensgruppe in Bernsbach geschlossen wird. Seit der Autozulieferer 2019 ein neues Werk in Reinsdorf baute und später dorthin einen Teil seiner Produktion aus dem Erzgebirger verlegte, rissen die Spekulationen um den Traditionsstandort nicht ab.
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