QR Code
Jetzt App herunterladen!
MENÜ
ABO TESTEN
E-PAPER
Regionale Nachrichten und News mit der Pressekarte
Sie haben kein
gültiges Abo.

Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier .

Regionale Nachrichten und News
Schließen
Um am Unfallort rasch Kenntnisse über das jeweilige Auto zu erhalten, stehen den Kameraden Tablets zur Verfügung. Sie zeigen etwa, wo sich die Batterie befindet, sagt Marko Hirsch.
Um am Unfallort rasch Kenntnisse über das jeweilige Auto zu erhalten, stehen den Kameraden Tablets zur Verfügung. Sie zeigen etwa, wo sich die Batterie befindet, sagt Marko Hirsch. Bild: Kristian Hahn
Um am Unfallort rasch Kenntnisse über das jeweilige Auto zu erhalten, stehen den Kameraden Tablets zur Verfügung. Sie zeigen etwa, wo sich die Batterie befindet, sagt Marko Hirsch.
Um am Unfallort rasch Kenntnisse über das jeweilige Auto zu erhalten, stehen den Kameraden Tablets zur Verfügung. Sie zeigen etwa, wo sich die Batterie befindet, sagt Marko Hirsch. Bild: Kristian Hahn
Marienberg

E-Autos bleiben im Erzgebirge Ladenhüter: Experte räumt mit Mythen auf

Redakteur
Von Thomas Wittig
Zurückspulen
Anhören
Vorspulen
0:00 Anhören

Trotz geringer Zulassungszahlen sind die Stromer ein großes Thema in den Feuerwehren. Verunglückt ein E-Auto oder brennt, gibt es einiges zu beachten. Doch nicht alles, was erzählt wird, stimmt.

Es bleibt dabei. Im Erzgebirge fehlt für E-Autos die Akzeptanz. Das belegen die neuesten Zulassungszahlen aus dem Landratsamt. Demnach stieg zwar im vergangenen Jahr die Anzahl an reinen Stromern um 700 auf nunmehr 2700. Dennoch machen die E-Autos am gesamten Fahrzeugbestand im Landkreis noch immer nicht einmal ein Prozent aus. Zum 1. Januar...
Registrieren und testen.
Jetzt mit Ihrer Registrierung 1 Monat gratis testen und alle Beiträge lesen.
Registrieren und testen
Schon Abonnent? Melden Sie sich mit ihren Zugangsdaten an.
© Copyright Chemnitzer Verlag und Druck GmbH & Co. KG
Das könnte Sie auch interessieren
07.12.2024
2 min.
Südkorea: Regierungsparteichef fordert Präsidenten-Rücktritt
Regierungsparteichef Han Dong Hoon fordert einen Rücktritt von Präsident Yoon Suk Yeol.
Noch heute will das Parlament über einen Antrag für ein Amtsenthebungsverfahren gegen Yoon Suk Yeol abstimmen. Sein Parteichef hält einen Rücktritt des Präsidenten für "unvermeidlich".
17:25 Uhr
2 min.
Frau bei Zugunglück im Erzgebirge schwer verletzt - Rettungshubschrauber im Einsatz
In Stollberg ist am Freitag eine Frau von einem Zug erfasst worden.
Einen Großeinsatz von Rettungskräften hat es nach einem Zugunglück am Freitag am Bahnhof in Stollberg gegeben. Was ist bisher bekannt?
Katrin Hofmann, Jürgen Freitag
24.10.2024
4 min.
Erzgebirge: E-Auto-Vorreiter zieht bei seinem Golf endgültig den Stecker
Bereits 2018 kaufte Andreas Börner einen E-Golf der ersten Generation. Der entwickelte sich bald zu einem teuren Sorgenkind. Mit seinem E-Dacia hat der Spediteur hingegen bisher keine Probleme.
Andreas Börner, Speditionsunternehmer und Bürgermeister von Heidersdorf, gehörte zu den ersten Käufern eines E-Golfs aus der Region. Heute sagt er, dass er von dieser Geschichte geheilt ist.
Joseph Wenzel und Thomas Wittig
08.08.2024
3 min.
72-Jähriger stirbt auf Bundesstraße im Erzgebirge: So haben die Rettungskräfte den schweren Unfall erlebt
Auf der Bundesstraße 171 bei Ansprung ist es am Mittwoch zu einem schweren Unfall gekommen. Für einen 72-Jährigen kam jede Hilfe zu spät.
Einsatzleiter Marko Hirsch sagt: „Es war heftig.“ Er und die anderen Helfer der Wehren Zöblitz und Ansprung müssen nun das Geschehene verarbeiten. Dabei erhalten sie Hilfe.
Georg Müller
07.12.2024
4 min.
Selenskyj trifft Macron - Viele Tote nach Angriff in Ukraine
Selenskyj wird Marcon treffen. Noch unsicher ist, ob er Trump sprechen wird. (Archivbild)
Bei neuen russischen Luftangriffen sterben in der Ukraine einmal mehr zahlreiche Menschen. Präsident Selenskyj zürnt - und reist zu Gesprächen nach Paris. Trifft er dort auch Donald Trump?
06.12.2024
4 min.
Werksschließung in Zwickau: Autozulieferer GKN bekommt für neue Fabrik in Ungarn doch keine Fördermittel von der EU
In Ungarn steht ein neues Werk des Gelenkwellen-Zulieferers GKN. Es wird den Standort in Zwickau ersetzen.
Es war der große Aufreger um die Schließung des Werks in Zwickau: Der Gelenkwellenzulieferer baut mit EU-Fördergeldern ein neues Werk in Ungarn. Aber Pustekuchen. Warum wurde die Subvention gestrichen?
Jonas Patzwaldt
Mehr Artikel