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Erschienen am 12.01.2022

Offizier: "Wir haben derzeit kein vernünftiges Lagebild"

Von Katrin Kablau
  • Offizier: "Wir haben derzeit kein vernünftiges Lagebild" - Jörn Hebestreit besuchte Heiligabend den Oberstabsgefreiten Maximilian Trautmann (aus Bad Salzungen) und Stabsunteroffizier Felix Burger (Erfurt, v. l.). Beide Soldaten arbeiten auf der abgeriegelten Coronastation im Erzgebirgsklinikum. Sie stehen deshalb hinter einer Glasscheibe.Foto: Ronny Küttner
    Jörn Hebestreit besuchte Heiligabend den Oberstabsgefreiten Maximilian Trautmann (aus Bad Salzungen) und Stabsunteroffizier Felix Burger (Erfurt, v. l.). Beide Soldaten arbeiten auf der abgeriegelten Coronastation im Erzgebirgsklinikum. Sie stehen deshalb hinter einer Glasscheibe.Foto: Ronny Küttner Bild: RONNY KUETTNER/photoron
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Am 26. Januar, also in zwei Wochen, könnte die Bundeswehr-Amtshilfe im Landkreis enden. Ob das realistisch ist, kann niemand einschätzen. Es fehlen aktuell belastbare Zahlen. Das jedenfalls sagt Offizier Jörn Hebestreit.

Kein vernünftiges Lagebild. Das ist für Oberstleutnant Jörn Hebestreit der Hinderungsgrund, warum die Entwicklung in der Pandemie aktuell so schwer abzuschätzen sei - gerade im Erzgebirgskreis. "Wir haben derzeit keine belastbaren Zahlen. Ich schätze, die werden uns in gut zehn Tagen vorliegen. Hoffentlich ist es nicht die Ruhe...

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