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Chemnitz: Rückblick in DDR-Motorsport-Geschichte

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Die aktuelle Sonderschau im Chemnitzer Museum für Sächsische Fahrzeuge an der Zwickauer Straße 77 trägt den Titel "Automobilrennsport in der DDR". Wie das Museum dazu mitteilt, fasste der Buchtitel "Rennpappe, Easter und Co" zu Anfang der 2000er-Jahre den Automobilrennsport in der DDR damit recht treffend zusammen. Neben den Renntrabis boten laut Museum beispielsweise auch sogenannte große Tourenwagen, wie etwa Lada und Zastava, aber auch Formel- und Sportwagen, wie etwa der legendäre Rennsportwagen Melkus RS 1000, eindrucksvollen Motorsport. Eine Besonderheit dabei ist, dass es sich bei Entwicklung, Bau und Einsatz der Rennwagen fast ausschließlich um private Initiativen handelte, auf deren Betreiben trotz sozialistischer Mangelwirtschaft einzigartige Fahrzeuge entstanden. Einen Querschnitt durch die Welt dieser Rennfahrzeuge will die Sonderausstellung zeigen. So nicht zuletzt auch mit Fotos vom Einsatz der Fahrzeuge auf Rennstrecken wie etwa dem Sachsenring (Foto). (fp)

Das Museum ist Dienstag bis Sonntag jeweils in der Zeit von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet 6 Euro und ist für Gäste im Alter bis 18 Jahren frei.

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