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Grüne wollen keinen Atomstrom im Netz der Plauener Stadtwerke

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Umweltpartei will Atomausstieg ohne Kompromisse - auch für städtischen Energiebetrieb


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22 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

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    gelöschter Nutzer
    03.09.2011

    Was soll den der Quatsch???

    Wie soll man denn erkennen, ob es Atom- oder GRÜNER Strom ist?
    Etwa an der Farbe oder am Geruch oder etwa an den Verträgen, die geschlossen wurden?
    Das ist doch glatter Unsinn, denn was durch die Verbundleitungen fließt, das ist in der Praxis wohl kaum 100%-ig nachzuvollziehen, solange der >Strom über ganz Europa geleitet und verschachert wird.

    Wie wäre es aber damit:

    Man nutzt die Wasserkraft und verlegt in jeder Wohnung für jedes Zimmer kleine Wasserleitungen; installiert je nach Bedarf und Platz eine Pelton- oder Kaplan-Turbine von "Matchbox", haut einen Dynamo davor und produziert somit umweltfreundlichen "Privat-Strom".
    Das Restwasser fließt zurück und wird im geschlossenen System wieder zugeführt.
    Pro Gebäude bräuchte man dann vielleicht nur noch eine Umwälzpumpe, die im Rahmen von 1-?-Jobs manuell angetrieben wird und fertig ist der "umweltfreundliche Billigstrom".

    Das alles klingt vielleicht etwas albern - soll es auch sein, denn die Idee kommt vielleicht schon bald von den GRÜNEN, sollten die mal wieder eine Wahl gewinnen (wollen).

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    gelöschter Nutzer
    02.09.2011

    Wenn ich bei den Plauener Stadtwerken Strom beziehen würde, dann müßte ich doppelt soviel zahlen als bei meinen jetzigen Anbieter der 100% Ökostrom anbietet.
    Ich sehe bei den Stadtwerken keinen Preisvorteil, wie es der werte Herr Oberbürgermeister meint.