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Hotelchefs gegen ungleichen Sterne-Kampf

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Die von der FDP favorisierte Förderpolitik für elitäre Hotels stößt auf heftige Kritik


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11 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

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    0
    gelöschter Nutzer
    14.07.2011

    Ich habe selbst in die Hotellerie gelernt, arbeite zwar derzeit ausserhalb der europaeischen Festlandgrenzen, kann aber voll und ganz diesem Artikel zustimmen. Meine Abschlussarbeit hat sich mit der Hotellerie im Erzgebirge (bzw. deren einer bestimmten Stadt beschaeftigt) und auch da bin ich zum Ergebnis bekommen, dass die Hotellerie nunmal anders strukturiert ist als in anderen Staedten und Regionen.
    Mit meiner Auslandserfahrung kann ich getrost sagen, dass in jedem noch so kleinen, nicht klassifizierten Hotel/Gasthof im Erzgebirge der Service derzeit mehr als qualitativ hochwertig ist, vielleicht sogar besser als in manch einem 5* Haus, wo das Personal nur Zahlen bringen muss.
    Wenn ich ins Erzgebirge fahre, erwarte ich nicht die Unpersoenlichkeit von Kettenhotels - nein, ich moechte Gemuetlichkeit und Freundlichkeit. Und dafuer brauche ich nicht ein 4 oder 5* Hotel zu sein.
    Anstelle dieser geplanten sehr einseitign Foerderung sollte man sich lieber darauf konzentrieren, dass das Erzgebirge weiter innerhalb und ausserhalb Deutschlands als Urlaubsregion bekannt gemacht wird. Nicht nur gegen diese Regelung sollten sich Hoteldirektoren und Geschaeftsfueher zusammentun. Um das Erzgebirge ueberhaupt in eine "wettbewerbsfaehige Destination" zu verwandeln, ist eine sehr enge Zusammenarbeit zwischen den Hotelliers noetig, denn als kleines Licht kann man nicht sehr viel ausrichten.