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"In aller Freundschaft": Rocker Toni Krahl wird in Sachsenklinik eingeliefert

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Der Sänger spielt in neuer Staffel einen alternden Schlagerstar.

Fernsehen.

Der Ex-Frontmann von City und aktueller Sänger bei Silly, Toni Krahl, spielt in der neuen Staffel der ARD-Erfolgsserie "In aller Freundschaft" ("IAF") mit. Die 27. Staffel startet heute mit der Folge 1048 "Ich schaffe das schon!" in der ARD-Mediathek und am 16. April, 21 Uhr, im Ersten.

Einlieferung wegen Alkoholvergiftung

Toni Krahl wurde als prominenter Gast für eine Episode engagiert. Wie er auf Facebook verriet, spielt er darin den alternden Schlagersänger Becky Beckmann, der sich allerdings für einen Rockstar hält. Dieser werde mit einer Alkoholvergiftung in die fiktive Leipziger Sachsenklinik eingeliefert. Genau ein solches Szenario habe er sich erhofft, sagte Krahl. Er habe befürchtet, mit einer banalen Nierenkolik eingeliefert zu werden. Die Dreharbeiten bezeichnete er als sehr anstrengend, obgleich er auch schon im Film "Max und Moritz reloaded" in einer Rolle zu sehen war und deshalb die Filmerei ihm nicht ganz unbekannt sei.

Weitere Promis in "IAF"

Neben dem 74-jährigen Rocker werden weitere prominente Gaststars in einer Pressemitteilung des MDR genannt. In der der neuen Staffel würden Anna Thalbach, Muriel Baumeister, Luca Zamperoni, Friederike Linke, Jens Atzorn und Julia E. Lenska mitwirken.

Millionenklicks in der Mediathek

Das Zuschauerinteresse für "In aller Freundschaft" ist der Mitteilung zufolge nach wie vor ungebrochen. Vor allem die Nutzung der Mediathek ist bei der 26. Staffel im Vergleich zur 25. Staffel mit mehr als 1,7 Millionen Abrufen auf über 31 Millionen gestiegen. Durchschnittlich 4,2 Millionen Menschen schalteten "In aller Freundschaft" jede Woche im TV ein. Das entspreche einem stabilen Marktanteil von 16,5 Prozent.

Auch in den neuen Folgen bleibe es spannend: "Das Team der Sachsenklinik wächst - miteinander, zusammen und in neue Höhen. Und in unsicheren Zeiten schafft das Kollegium den Schulterschluss. Freundschaft, Neubeginn und Krise lagen selten so nah beieinander", heißt es weiter.

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