Regionale Nachrichten und News mit der Pressekarte
Sie haben kein
gültiges Abo.
Regionale Nachrichten und News
Schließen

Mautflüchtlinge weichen ins Vogtland aus

Schon gehört?
Sie können sich Ihre Nachrichten jetzt auch vorlesen lassen. Klicken Sie dazu einfach auf das Play-Symbol in einem beliebigen Artikel oder fügen Sie den Beitrag über das Plus-Symbol Ihrer persönlichen Wiedergabeliste hinzu und hören Sie ihn später an.
Artikel anhören:

Mautpflicht und Tonnage-Erweiterung erhöhen Verkehrsaufkommen in Klingenthal


Registrieren und testen.

Das könnte Sie auch interessieren

22 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 0
    0
    gelöschter Nutzer
    20.03.2012

    Wo ist die Bürgerinitiative - schnell raus auf die Straße!!!
    Beschwerde an die Zuständigen!
    Die Politik ist nicht nur für ein paar Vertreter der Wirtschaft da, sondern muss die Gesamtinteressen der Bevölkerung berücksichtigen! (Auch die CDU oder FDP!) Sollte so sein...
    Und ich glaube auch kaum, dass recht viele Bürger etwas davon haben, wenn der ganze Verkehr über Klingenthal geleitet wird, Lärm, Abgase, Zerstörung des Stadtkerns bzw. der Stadt. Und für den Tourismus ist es keinesfalls förderlich.
    Ich frage mich schon, wer davon etwas haben soll im Vogtland?!?????
    Fallen jemanden hier trifftige Gründe ein??? Gründe die das rechtfertigen?
    Bei Eger/Cheb wurden die Straßen extra ausgebaut, damit man jetzt über Klingenthal fährt!? ...ohne Maut...
    ...besser wie CRASHY kann man es eigentlich nicht mehr formulieren!!! .... musste nur auch mal meinen Ärger dazu Luft machen. Na da, Gute Nacht, Klingenthal! Das "Ambiente" dazu hatte man in Klingenthal ja schon geschaffen, ein Supermarkt am nächsten und nichts besseres. Es gab schon ein paar Versuche den "Stadtkern/Stadtraum" aufzuwerten (Marktplatz, Alte Schule, Kirchstraße,...), aber diese werden jetzt damit wieder zunichte gemacht. Das Alte Schloss in Klingenthal hat man ja auch "dummerweise" abgerissen. Hätte man heute ein viel besseres Stadtflair, auch eine Kulisse für die Akkordeonwettbewerbe. Jede Stadt, jeder Ort braucht etwas eigenartiges, etwas besonderes, aber Klingenthal ist wohl bald nur noch ein Durchfahrtsort, und ist dabei langsam abzusterben. Und das alles, weil sich "Wirtschaftsleute" immer für die Klügsten halten, besonders in Klingenthal, aber Geld allein, oder die primitivsten Wege dahin, bestimmen eben nicht immer den wahren Erfolg!

  • 2
    0
    gelöschter Nutzer
    20.03.2012

    So kann man es auch machen:

    Früher waren es die Schornsteine der Nachbarn jenseits des Gebirges und die "Mangelwirtschaft" im Umweltschutz diesseits.

    Heute leben wir im Überfluss (wenigstens all jene, die es sich leisten können) und die Schadstoffe sollen ja auch durch Vignetten und andere "klimafreundliche" Verbrennungsverfahren weniger werden.

    Nun dann packen wir es doch wieder an:

    Rein mit dem Schwerverkehr ins obere Votland, dass die Straßen bald wieder so aussehen, wie vor der Wende und die Wände auch ihre "historischen" Fassadenrisse endlich wieder bekommen.
    Wenn schon weniger "Abgase", dann können doch noch mehr LKW die Straßen verstopfen.
    Frei nach dem Motto:
    "Weniger ist oftmals mehr".

    Nun ja, schließlich will ja jeder im Winter seine Bananen, Orangen und Äpfel frisch auf den Tisch bekommen und das geht ja seit der Einstellung des Güterverkehrs durch die DB im Vogtland ja wohl nur noch per LKW.
    Im Osten war das anders - nur Bananen und Orangen gab es kaum im Winter - die Äpfel aus eigener Ernte lagerten wenigsten im Keller oder auf dem kühlen Dachboden.

    Aber vielleicht baut man am Bendelstein noch einen "Frachtflughafen"?

    Reicht es nicht schon, dass diese Gegend seit dem "Schleifen" der Industriestandorte in Tannenbergsthal und in Klingenthal wenigstens für den Tourismus noch attraktiv bleibt?

    Fragt sich nur:
    Wie lange eigentlich noch?

    Vielleicht "verirrt" sich aber der Schwerverkehr auch mal auf die "Treuener Spange", damit die endlich mal die verbauten Gelder wieder rein holt - ohne Maut!