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Jetzt bloß nicht weiter wie immer
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Über die politische Kultur in Deutschland nach den Landtagswahlen vom Sonntag
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Stimmt , ein sehr ehrlicher Beitrag ...
( so wollen wir das wissen ...
( wir Ossis sind nämlich sehr korrekt und ehrlich
- wie die AfD so geschickt wie diffamierend all jene nennt, aus deren Klauen unser Land vermeintlich gerettet werden muss.
( so ist es doch aber auch ... :-)
( sonst machen die Altparteien weiter ihren katastrophalen Adenauer-Stil zu ihren Gunsten , aber die Zeiten haben sich wohl zwischenzeitlich geändert ....
Ich bin nur froh , dass das ( neben SA ) zuerst in den ABL stattgefunden hat , nicht auszudenken , wenn Sachsen - zuerst sooo gewählt hätte ...
>
Viele Kanzlerinnenkenner behaupten, Merkel habe ein gutes Gespür für Stimmungen. In dieser Sache irrte sie .
( nicht nur hier ...
In Scharen. 400.000 waren es .....
( das hatte mich mal interessiert , wie viel das sind
Menschen, von denen man zwar wusste, dass es sie gibt, für die sich aber ´niemand` mehr wirklich interessierte. Debatten wurden über ihre Köpfe hinweg geführt..
( und als Pack bezeichnet …
( das war wohl die Revanche ...
( die Wessi-AfD/Pegida war doch damit auch gemeint , oder ?
Über Jahrzehnte haben es sich die Parteien in diesem Zustand bequem gemacht....
( und den Leuten was vorgegaukelt und belogen
Fernsehdebatten mit AfD-Kandidaten ablehnten ...
( nunja , früher wurden Wahlergebnisse manipuliert
( heute werden Wahlergebnisse - ignoriert
Mit den Bürgern müssen auch die Parteien raus aus ihrer Komfortzone ...
( dazu hatte der doch Herr Gauck gemeint : Wir müssen ´unsere` Komfortzone verlassen ..
( damit hatte er aber wohl nicht an die eigenen Reihen gedacht ...
Die SPD-Generälin Barley hat doch schon 10 Minuten nach Schließung der Wahllokale großmäulig verkündet, dass sich zumindest in ihrer Partei nichts ändern wird. Bei der CDU hat es etwas länger gedauert aber die Äußerungen waren die selben. Also weiterso wie bisher. Getreu dem Motto "Die Asylpolitik in ihrem Lauf halten weder Gabriel noch Merkel auf!"
Sorry, ich meinte natürlich Herrn Sascha Aurich!
Ob esdie großen Parteistrategen lernen werden, dass Verunglimpfungen anstelle einer sachbezogenen Auseinandersetzung nicht zielführend sind, muss bezweifelt werden. Bei den "Altpolitikern" einschließlich Frau Merkel ist der Begriff der "Betonköpfe" absolut zutreffend. Wer heute über das Abschneiden der AfD jammert, sollte mal zurückdenken an den Einzug der Grünen in den Deutschen Bundestag 1983! Was wurde damals - genauso - gejammert über Personen und Ziele dieser neuen Partei. Nun haben wir wieder eine neue Partei, zwar mit einem anderen Spektrum, aber auch diese Neulinge müssen sich erst mal finden. Man wird sie an ihren Taten in den kommenden Jahren messen müssen.
Ronny Rozum, sie haben den Nagel auf den Kopf getroffen! Danke für diesen Artikel, der mal etwas kritischer daher kommt.
Ich hoffe auch, dass die etablierten Parteien nun endlich aus ihrer Selbstgefälligkeit und Ignoranz, gegenüber großen Teilen der Bevölkerung, aufwachen. Wenn man Vertreter wie Herrn Gabriel zuhört, habe ich da jedoch so meine Bedenken. Leider!