Kommentar
Das Bundeskabinett bringt eine Novelle für das Wissenschaftszeitvertragsgesetz auf den Weg. Sie soll befristete Verträge ein Stück zurückdrängen.
Das Problem ist lange bekannt. Wer als junge Wissenschaftlerin oder junger Wissenschaftler an der Universität arbeiten möchte, muss sich oft von einem befristeten Vertrag zum nächsten hangeln. Mit der bitteren Konsequenz, dass eine echte Lebens- und Familienplanung kaum möglich ist. Ein unmenschliches System.
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