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China, Peking: Antony Blinken (l), Außenminister der USA, begrüßt Xi Jinping, Präsident von China, in der Großen Halle des Volkes. Chinas Staats- und Parteichef Jinping sieht durch die Gespräche mit Blinken «Fortschritte» im Verhältnis zu den Vereinigten Staaten.
China, Peking: Antony Blinken (l), Außenminister der USA, begrüßt Xi Jinping, Präsident von China, in der Großen Halle des Volkes. Chinas Staats- und Parteichef Jinping sieht durch die Gespräche mit Blinken «Fortschritte» im Verhältnis zu den Vereinigten Staaten. Bild: Leah Millis/Pool REUTERS/AP/dpa
China, Peking: Antony Blinken (l), Außenminister der USA, begrüßt Xi Jinping, Präsident von China, in der Großen Halle des Volkes. Chinas Staats- und Parteichef Jinping sieht durch die Gespräche mit Blinken «Fortschritte» im Verhältnis zu den Vereinigten Staaten.
China, Peking: Antony Blinken (l), Außenminister der USA, begrüßt Xi Jinping, Präsident von China, in der Großen Halle des Volkes. Chinas Staats- und Parteichef Jinping sieht durch die Gespräche mit Blinken «Fortschritte» im Verhältnis zu den Vereinigten Staaten. Bild: Leah Millis/Pool REUTERS/AP/dpa
Kommentar
Nur kleine Fortschritte
Von Fabian Kretschmer
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Zu US-Außenminister Antony Blinkens Besuch in China

Von Blinkens Peking-Besuch gibt es eine gute Nachricht: Die zwei Weltmächte sind sich trotz ihrer massiven Differenzen zumindest darin einig, dass sie gemeinsam miteinander auskommen müssen. Die letzten zwei Tage bildeten dafür einen zaghaften Schritt in die richtige Richtung: Allein, dass sich Xi überhaupt persönlich mit dem formell...
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