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Über den gescheiterten Putsch in der Türkei


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1010 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 0
    1
    fp2012
    21.07.2016

    @saftpresse:
    Durchaus. Da ist keiner besser als der andere. Der Unterschied ist, Erdogan brauchen wir dummerweise. Putin nicht.

  • 1
    1
    gelöschter Nutzer
    21.07.2016

    Wieso wurden die Franzosen in Liebyen abgeschossen.

  • 2
    1
    gelöschter Nutzer
    19.07.2016

    @fp2012: Der Unterschied ist, dass Putin demonisiert und Erdogan hofiert werden. Merken sie was?

  • 2
    0
    Freigeist14
    19.07.2016

    Na fp2012,hier war Ihnen wohl zu viel Konsens?Frische Polemik
    soll wieder kontroverse Debatten entfachen,ja?Vielleicht reagiert ja jemand.

  • 2
    4
    fp2012
    18.07.2016

    Was mich dann doch etwas verwundert...
    Hier wird zurecht der Weg der Türkei in eine Diktatur mit Gleichschaltung der Medien und der Justiz kritisiert.
    Was ist eigentlich der Unterschied zu dem, was seit Jahren in Moskau passiert? Diesbezüglich höre ich von einigen Foristen ganz andere Töne.
    Ach ja, ich vergaß, dort ist alles gaaaaaanz anders :-)

  • 4
    1
    gelöschter Nutzer
    18.07.2016

    Es steht zu befürchten, das Erdogans rachsüchtige Säuberung eine neue Asylwelle Richtung Europa lostreten wird.
    Der verdeckte "Bürgerkrieg" der Türken wird dann gleich mitgeliefert.
    Wo bleiben eigentlich die Sanktionsandrohungen des Westens gegen den Demokratievernichter Erdogan?
    Erdogan müssen rote Linien und Konsequenzen aufgezeigt werden, bevor es zu spät ist!

  • 2
    1
    Freigeist14
    18.07.2016

    Wer hier der Putschist ist,wird sich noch zeigen.Was Erdogan mit der Hexenjagd und den Säuberungen vom Zaune bricht,ist per se ein Staatsstreich.Auf den "Rechtsstaat"pfeift der Autokrat schon lang.Als NATO-Verbündeter brauch die Türkei keine großen
    Druck aus dem Westen fürchten.

  • 6
    2
    gelöschter Nutzer
    17.07.2016

    Nur zur Erinnerung. Hitler kam demokratisch an die Macht. Hätte jemand damals diesen Spuk ein Ende bereitet, würde dieser Leute in vielen Orten mit Denkmälern gedacht und das zurecht.

  • 10
    2
    maxmeiner
    17.07.2016

    Wenn ein demokratisch gewählter Präsident auf einmal nicht mehr das macht, wofür er gewählt wurde (Dejavue!) und aus der Demokratie einen islamistischen Gottestaat produzieren will, ist er kein Demokrat mehr sondern ein Diktator, wie selbst jeder in den letzten Jahren und verstärkt in den letzten Monaten feststellen konnte im Umgang mit der Opposition und Journalisten, die schon mal einen nicht gang glimpflich verlaufenden Unfall zum Opfer fallen können, inszeniert von Erdogans Häschern. Selbst kritikern im Ausland will er den Mund verbieten lassen. Im Fall Hussein und Ghadafi wurde seinerzeit- auch von der lokalen Presse - laut über Tyrannenmord philosophiert, obwohl, oder besser gerade, weil diese nicht mit den USA zusammenarbeiten und somit unabhängig sein wollten.
    Außerdem, wer sagt, daß dieser "Putsch" ein ebensolcher der Armee war und nicht auf Geheiß des Kalifen veranstaltet wurde, um seine Gegner im Licht der Öffentlichkeit auszuschalten, wie es jetzt ausgiebig passiert? Diese Möglichkeit wurde mir von ansässigen Türken und türkischstämmigen Deutschen, letztere welche seit jahrzehnten den deutschen Pass innehaben, zugetragen. Auch eine Erklärungsvariante, die nicht von der Hand zu weisen ist Aber darüber nachzudenken, da ist die Freigabe aus Berlin noch nicht eingetroffen, Herr Hößler?

  • 7
    2
    gelöschter Nutzer
    16.07.2016

    "Ob es einem gefällt oder nicht: Erdogan ist der demokratisch gewählte Präsident seines Landes."

    Selten so gelacht Herr Hößler. Die Bezeichnungen der Presse, auch der FP, für die neuen britischen Regierungsmitglieder oder demokratisch gewählte AFD oder NPD Politiker dürfen Sie mit diesem Satz noch einmal überdenken. Entschuldigung, ich muss wieder lachen.