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Corona: Augustusburg im Krisenmodus

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Die Zahl der bestätigten Infektionen mit dem Virus am Gymnasium ist weiter gestiegen. Als Reaktion darauf gibt es nun wieder Einschränkungen im Alltag und Absagen kultureller Veranstaltungen. Die erste Kontaktermittlung brachte erstaunliche Ergebnisse.


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66 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 6
    0
    AliceAndreas
    19.06.2020

    @ Pixelhorst

    Es gibt tatsächlich Teile der Bevölkerung die, trotz Corona, weiter ein LEBEN führen müssen ... Arbeiten, Einkaufen, Kinder in Schule und Kita bringen und sogar verrückte Sachen machen wie Ausflug oder Urlaub.

    Selbstverständlich macht man aus Eigenschutz und Vorschriften vieles anders als früher - aber zu Hause verstecken geht nun mal nicht.

  • 11
    1
    KTreppil
    19.06.2020

    @Pixel..., an dieser Schule ist bestimmt keiner rumgetanzt wie vor Corona, es musste auch mal wieder mit Unterricht begonnen werden, kann nicht auf Dauer nur mit Heimbeschulung laufen. Wie letztlich zum Ursprung der Infektion des Arztes kam, ist sicher nicht mehr nachvollziehbar. Sicherlich aber eher nicht Leichtsinn des Arztes. Corona ist noch unter uns, alle können sich aber nicht ewig nur davor verstecken. Weil auch nicht alle wirklich krank werden. Das Risikopatienten weiterhin geschützt werden sollten, ist nicht die Frage, sondern wie, ohne das gesamte gesellschaftliche Leben anzuhalten. Massentestung (auf Infektionen oder Antikörper) ähnlich einer Reihenuntersuchung könnte ein guter Ansatz sein. Warum wird es nicht gemacht? An den Kapazitäten kann es nicht wirklich liegen. Alles eine Frage des Geldes? Statistiken, die auf einer entsprechend nachvollziehbaren Grundlage basieren, werden sicher weniger in Frage gestellt.

  • 26
    18
    Pixelghost
    18.06.2020

    Alten und Vorerkrankten hilft keine Statistik, nur die Rücksicht ihres Umfeldes. Wenn die aber „rumtanzen“ wie vor Corona und meinen es wäre alles in bester Ordnung, dann prost Mahlzeit.

    Im Übrigen werden Statistiken sowieso infrage gestellt - egal welche.

  • 30
    7
    KTreppil
    18.06.2020

    An solch einem aktuellen Beispiel wäre jetzt die entsprechende Führung einer Statistik, in der Infizierte, davon Erkrankte und davon stationär zu Behandelnde aufgeschlüsselt werden, sinnvoll und aussagekräftig. Das Virus ist zweifellos noch da und unter uns, sieht man an dem Beispiel. Nur wäre sicher an dieser Schule noch Unterricht wie an anderen, wäre der Ausgangspunkt nicht bekannt geworden. Die positiv Getesteten gingen vielleicht noch ganz normal dort aus und ein, ohne davon etwas zu bemerken. Sicher gab es an der Schule keine Häufung von Erkältungen o.ä., zumindest wurde da nichts erwähnt, sondern es wurde aus dem einen bekannten Grund getestet. Ein Massentest der Bevölkerung oder auch Antikörper Test würden meiner Meinung nach sicher auch sehr viele positive Ergebnisse liefern, dabei wäre es sicher auch interessant, wieviel keine Symptome zeigen. Nur daraus kann man Schlüsse ziehen, wie bedrohlich das Virus in der Gesamtschau wirklich ist und Statistiken richtig bewerten. Der Fall an dem Gymnasium könnte somit Erkenntnisse in diesem Hinblick liefern, wenn man sich damit auseinandersetzen würde.

  • 17
    7
    OlafF
    18.06.2020

    Daraus stellen sich für mich die folgende Fragen: Sollte man In Anbetracht der Tatsache, dass an Orten, mit gehäufter Anzahl von übertragenen Infektionen das Risiko der Erkrankung steigt,

    1. Covid-Erreger-Tests für Berufsgruppen, wie Personal in Arztpraxen, Krankenhäusern und Rettungsdiensten, welche häufigem Kontakt mit Erregern ausgesetzt sind durchgeführt werden,

    und 2. Zufallstests über alle Gebiete der Bevölkerung zur Feststellung von Bildung von Antikörpern sinnvoll erscheinen ??

  • 41
    21
    JochenV
    18.06.2020

    'Corona-Fälle': Um einen tatsächlichen Eindruck von der gesundheitlichen Situation zu bekommen, wäre es gut, dass auch die Presse zwischen Infektionen (Nachweis des Virus) und klinischem Fall (Erkrankung) unterschiede.