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Die Christianisierung des Abendlands

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Flüchtlinge bringen auch neues Leben in sächsische Kirchgemeinden. In Freiberg wurden am Sonntag acht Menschen aus Iran und Afghanistan getauft.


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44 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 4
    3
    hkremss
    15.12.2015

    Willkommen ist bei den 'besorgten Bürgern' nur der Fremde, der als solcher nicht zu erkennen ist.

  • 4
    5
    gelöschter Nutzer
    15.12.2015

    @gdz: Sie reden von Integration und meinen Assimilation (kulturelle Anpassung). Wenn ein Ausländer assimiliert wird, bedeutet das, daß er die Lebensweise der lokalen Bevölkerung und ihre Kultur annimmt. Integration bedeutet jedoch, dass sich die unterschiedlichen Kulturen auf Augenhöhe begegnen und Verständnis für einander entwickeln. Dadurch wird sich die Gesellschaft und Kultur verändern. Doch nur so kann ein friedliches Zusammenleben funktionieren. Integrationswillig müssen beide Seiten sein!

  • 6
    3
    gelöschter Nutzer
    15.12.2015

    @gdz: Auf welcher wissenschaftlichen Untersuchung basiert denn Ihre These von den 10% "guten" Flüchtlingen? Das würde mich mal interessieren.

  • 6
    9
    gelöschter Nutzer
    15.12.2015

    wunderbar, Und genau gegen diese Flüchtlinge hat auch KEINER etwas. Keine Pegida, keine AfD und auch nicht die übergroße Mehrheit der Bevölkerung.
    Leider machen uns nur Politik und Medien weis, dass alle Flüchtlinge bzw. Asylanten eine derart positive Zukunft bei uns haben. Nein. Es sind nicht einmal 10 %. Der Rest sind Kultur fremd und von den 90% ist nur ein Bruchteil integrationswillig und -fähig.
    Es ist aber erstmal schön, dass es auch positive Beispiele gibt, und diese werden auch alle Unterstützung erhalten, die notwendig ist, denn diese Leute sind INTEGRATIONSWILLIG.