Freiberg
Der Verkauf des Kanzleilehnguts an einen mutmaßlichen Mittelsmann von „König“ Peter Fitzek war Thema eines Diskussionsabends mit Bürgern. Die Ansichten über den Reichsbürger waren dabei gespalten.
Der Gemeinde Halsbrücke liegt seit Dienstag die E-Mail eines Notars vor, zu prüfen, ob sie ein Vorkaufsrecht für das Kanzleilehngut in Halsbrücke geltend macht. „Die Anfrage ist 14.54 Uhr eingegangen“, erklärte Bürgermeister Andreas Beger (CDU) am Dienstag auf einem Info-Abend unter dem Titel „Wir sagen nein zur königlichen Landnahme...
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