Freiberg
Nur ein geringer Anteil ukrainischer Flüchtlinge fand einen Job. Bei der Vermittlung von Menschen aus anderen Ländern in den Arbeitsmarkt sieht es nicht besser aus. Doch es gibt gelungene Beispiele in Freiberg.
Der Bedarf an Arbeitskräften in den Unternehmen Mittelsachsens ist groß. Zugleich leben im Landkreis viele aus dem Ausland stammende Menschen, die arbeiten könnten, aber keinen Job haben. Daran hat bislang auch der im Herbst vorigen Jahres von Arbeitsminister Hubert Heil angekündigte „Jobturbo“ noch nichts geändert. Damit sollten...
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