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Benefiz-Konzert in Wiederauer Kirche spielt 400 Euro ein

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Nur rund 40 Menschen sind zur Veranstaltung für die Wiederauer Brandopfer gekommen


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55 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

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    gelöschter Nutzer
    24.04.2013

    vielleicht sollte erstmal richtig nachgefragt werden bei der betroffenen familie ,den wie ich weiss nimmt sie alle spenden an sachen an auch wenn es noch aus ddr zeit ist .ich weiss nicht wie sich menschen so benehmen können gegenüber anderen mitmenschen die hilfe brauchen ich finde es sehr schade das sich leute über andere leute so reden wie es gerade bei dieser familie der fall ist wenn jede famillie gleich wäre ,wäre es ziemlich öde auf der welt jeder soll anders sein wie es nunmal ist und jeder sollte helfen wo er nur kann und nicht schlecht über den anderen reden.egal was er für einen namen hat oder wo er herkommt

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    gelöschter Nutzer
    24.04.2013

    Tja so ist das, wenn man, wie das bei dieser betroffenen Familie, leider so ist , mit dem falschen Namen und Satus geboren wird, dann sind die eben immer die schwarzen Schafe, da könnten die tun, was sie wollten ! Wann hört ihr denn endlich mal mit diesen Vourteilen auf und fangt stattdesssen an, wirklich zu helfen ? Ihr solltet Euch allesamt schämen ! ! !

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    gelöschter Nutzer
    24.04.2013

    ganz genau, ! das liegt eigentlich zum grössten teil an den vorurteilen gegenüber dieser familie ! hätte es zum beispiel eine andere familie betroffen, wäre zum einen schon vieles geklährt, was für diese betroffene familie nämlich keinesfalls geklärt ist

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    gelöschter Nutzer
    23.04.2013

    War das nun der letzte Teil der Fortsetzungsreihe - hoffentlich nicht! Nach soviel Berichterstattung will ich auch noch die Auflösung - was war die Ursache?
    Der absolute Tiefpunkt war sicherlich der Bericht im Blick. Hat die Autorin sich überhaupt Gedanken gemacht, ob die Aussagen einen "Funke(n)" Wahrheit enthielten?! Im letzten Beitrag ging es neben der schlecht gefüllten Kirche auch um das Wohnungsangebot der Gemeinde. Es ist schon
    erstaunlich wie hier Forderungen aufgestellt werden.
    Und das, obwohl man sicherlich nicht vorhat, für die Miete selbst aufzukommen.
    Vielleicht erklärt auch diese Art des Auftretens die wenigen Leute in der Kirche.

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    gelöschter Nutzer
    23.04.2013

    Vielleicht ist es auch gar nicht so verwunderlich, dass so wenige Leute das Konzert besucht haben. Nachdem vom Bürgermeister zu Spenden aufgerufen wurde, hatte ein Teil der Gemeindebevölkerung ja sehr wohl gespendet. Wenn gebrauchte- aber noch gute Sachen- der Familie nach einem Hausbrand nicht gut genug sind und sie nur neue Sachen wollen, ist es schon nachzuvollziehen, warum die Kirche so spärlich gefüllt war.