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Modernes Archiv ersetzt modrigen Keller

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Alte und neue Fassaden der künftigen Rathausfiliale seit kurzem von Gerüsten befreit


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11 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

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    gelöschter Nutzer
    30.04.2011

    Vier Millionen und immer noch kein Ende?

    Sieht doch Schmuck aus, dieser neue vogtländische Prunkbau.
    Vor seiner Fertigstellung dachte ich im Vorbeifahren immer daran, ob man hier die Fassade des alten Gebäudes für einen Hollywood-Schinken erhalten wollte.

    Nun ist Hollywood tatsächlich in AE angekommen, mit dem Streifen "Viel Zu Hell - es darf gelacht werden!"

    Um das wertvolle Landeskulturgut nun auch noch vor der schädlichen UV-Strahlung zu schützen, braucht man jetzt noch teure Rollläden?

    Zu meiner Zeit an der EOS in AE (ABI 1977) haben wir DAS gelernt, was HIER auch steht:
    Link:
    https://secure.wikimedia.org/wikipedia/de/wiki/Ultraviolettstrahlung

    Anstatt teurer Rollläden, die beim nächsten Sturm gleich wieder davonfliegen, wäre es sinnvoller, die Fensterscheiben im Inneren mit Farbfolie zu bekleben - fragen Sie mal die Berliner Verkehrsbetriebe (U-Bahn), die das sehr kostengünstig gegen das Scratching in ihren Zügen anwenden - billiger wird es obendrein.
    Aber vielleicht kann man auch die Vorhänge (sprich: Vorhang-Fassade), die vor der alten FDJ-Kreisleitung hängen, als Zwischenlösung verwenden - ehe der Bau am Neumarkt gänzlich in sich zusammenfällt.

    Übrigens:
    Warum hat man nicht das gute alte Treuener Kühlhaus als Archiv genutzt?
    Es hat kaum Fenster und ist groß genug, auch die teuersten Rechnungen architektonischer Herausforderungen vogtländischer Baukunst bis zum Ende der Menschheit aufzubewahren.
    Parkplätze wären auch genug vorhanden und sogar ein Bahnanschluss für ganz Umweltbewusste Mitbürger steht zur Verfügung. Ebenerdig ist es auch noch und man könnte sogar noch mit dem PKW bis in die Räume fahren und sich wie bei "McDoof" die Dokumente ans Auto bringen lassen!
    Billiger wäre Komfort wohl kaum machbar, oder?